Putin-Lexikon NEU K4 06.23

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THEMEN UND LINKS IM JUNI 2023

 

RUSSLAND OHNE PUTIN !
BELARUS OHNE LUKASCHENKO !
FREIHEIT FÜR NAVALNYJ, JASHIN, DMITRIEV, SAFRONOV, KARA-Murza KOLESNIKOVA, TIKHANOVSKIJ, BJALJACKI & Co. !
FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN IN RUSSLAND UND BELARUS ! VERGESST NIEMALS DIE SCHWEREN VERBRECHEN DES PUTIN-, LUKASCHENKO UND XI-REGIMES !


HOCHAGGRESSIVER GEWALT- UND TERRORSTAAT RUSSLAND IM KRIEGSWAHN - PUTIN RÄCHT SICH AM WESTEN:

BARBARISCHER VÖLKERRECHTSWIDRIGER ANGRIFFS-, VERNICHTUNGS- UND EROBERUNGSKRIEG RUSSLANDS GEGEN DIE UKRAINE MIT TERRORMETHODEN UND ZAHLREICHEN MUTMASSLICHEN KRIEGSVERBRECHEN.

RUSSISCHER TERROR UND KRIEGSVERBRECHEN OHNE ENDE

STOPPT ENDLICH DEN KRIEG UND DEN TERROR GEGEN DIE UKRAINE !

НЕТ ВОЙНЕ !  РУКИ ПРОЧЬ ОТ УКРАИНЫ !

MEHR MILITÄRHILFE FÜR DIE UKRAINE!
NOCH HÄRTERE SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND!
UKRAINE IN DIE EU UND NATO!

PUTIN = ZAR + HITLER + STALIN
PUTIN MUSS ALS EINEN DER GRÖSSTEN SCHWERVERBRECHER NACH HITLER UND STALIN BETRACHTET UND BEHANDELT WERDEN

PUTIN & Co. NACH DEN HAAG!
Jetzt müssen Haftbefehle gegen weitere Russen und Russinnen folgen, die die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine unterstützen und propagieren und anderen Ländern mit nuklearer Vernichtung drohen!
An der Reihe wären jetzt weitere Kreml-Bandenmitglieder wie Medvedev, Volodin, Solovjov, Kiseljov, Simonjan, Peskov, Kadyrov, Prigoschin - und Militärs wie Shojgu, Gerasimov und Surovikin
Botschafter Russlands, die Putins Politik aktiv verteidigen und publizistisch unterstützen, sollten aus europäischen Ländern ausgewiesen, die diplomatischen Beziehungen suspendiert bzw. auf niedrigster Rangstufe aufrechterhalten werden. Einen richtigen Schritt hat Deutschland in dieser Hinsicht getan.  Auch gegen belarussische Politiker müssen sofort internationale Haftbefehle erlassen werden, sobald diese eine Invasion russischer Truppen vom Belarus-Gebiet aus zulassen oder Raketen auf die Ukraine abfeuern.

 

Ukrainische Vorbereitungen für die Gegenoffensive sind in vollem Gange. Das intelligente Vorgehen der Ukrainer unterscheidet sich von der plumpen, primitive und verbrecherischen Art und Weise, wie die Russen auf die Ukraine losgehen. Nach dem "Fall" Bachmuts werden die ukrain. und russ. Truppen neu aufgestellt.

Die Vorbereitungen der ukrain. Armee für die zu erwartende Gegenoffensive sind praktisch abgeschlossen. Nach einigen Beobachtern hat diese bereits begonnen. Aber es ist immer noch unklar, wie diese vonstatten geht oder gehen soll, denn viel von dieser Gegernoffensive hat man nicht gesehen. Die russ. Truppen haben sich in ihren Festungen und Schützengräben an der Frontlinie eingegraben. Diese könnten nur zum Preis hoher menschlicher Verluste überwunden werden. In Bachmut sollen Zehntausende Soldaten auf beiden Seiten ums Leben gekommen sein, mehr auf russ. als auf ukrain. Seite. Beide Seiten handeln mit Geheimniskrämerei und Propaganda. Sollte die ukrainische Gegenoffensive scheitern, werden die Ukrainer unweigerlich unter internationalen Druck geraten und könnten zu Verhandlungen mit Russland gezwungen werden. Dies könnte der Kreml dann als Sieg Russlandfs beanspruchen. Die Ukraine braucht jetzt dringend moderne Panzer, Geschütze und Flugzeuge, um die besetzten Gebiete befreien ztu können.
- Ukrain. Beamter sagte, erste Schritte der Gegenoffensive seien gemacht
- Ukrain. Gegenoffensive läuft – Nato-Geheimbericht enthüllt: Russland ändert Taktik
- Zelenskyj: Zeitpunkt für Gegenoffensive steht fest
- „Es wird russische Fluchtwellen geben“: Ukraine skizziert die Gegenoffensive bis zum Sommer
- Ukrain. Armee veröffentlicht Gänsehaut-Trailer zur Gegenoffensive
- Hartes Training für die Gegernoffensive

 

Serbien (und Kosovo) - das ewige Ärgernis auf dem Balkan
Serbien gilt in Europa als russlandfreundlich und antiwestlich eingestellt. Solange dies so bleibt kommt eine EU-Mitgliedschaft Serbiens nicht in Frage. Zuerst soll Belgrad die Unabhängigkeit des Kosovo endlich als Faktum anerkennen. Dann soll die politische Kultur Serbiens demokratischer werden und die Beziehungen zu Russland sollen beschnitten werden. Als "Freund" Russlands und Ungarns muss der serbische Präsident Vuèiæ mit dem dauerhaften Misstrauen Brüssels rechnen. Wie lange kann sich Belgrad noch sein Lavieren zwischen Ost und West leisten, wenn es der EU beitreten will?

- Unruhen in Kosovo: Eskalation mit Ansage zwischen Belgrad und Pristina - NATO-Truppen werden aufgestockt II (SRF video) III IV
- NATO verstärkt Truppenpräsenz im Kosovo
- Tennisspieler Djokovic sorgt wegen Kosovo-Serbien-Aussage für Wirbel (SRF video)
- Russland stellt sich im Kosovo-Konflikt „bedingungslos“ hinter Serbien
- Serbiens Präsident Vuèiæ fordert Absetzung albanischstämmiger Bürgermeister
- Berlin und Paris fordern Neuwahlen im Norden Kosovos
- Welche Rolle spielt Albin Kurti? (NZZ)
- Unerwünschter Einfluss: Warum China im Kosovo-Konflikt Serbien unterstützt


Werft Ungarn endlich aus der EU, verdammt nochmal!
Ungarn unter dem störrischen Quasidiktator Viktor Orbán hat das Vertrauen Brüssels verspielt. DIe Zustände in Ungarn werden immer schlimmer und könnten von der EU eigentlich nicht mehr toleriert werden. Die Abgeordneten des EU-Parlaments zuweifeln die Eignung Ungarns für den Ratsvorsitz 2024 an und haben eine entsprechede Resolution angenommen.
- Laut Putin hat die ukrain. Gegenoffensive begonnen
- Die Ukraine greift im Süden an, stösst aber auf heftige Gegenwehr (NZZ) II

- Ungarns Staatspräsidentin Katalin Novak: «Die Sanktionen haben uns mehr geschadet als Russland» (NZZ)
-
EU-Rat nimmt Resolution hinsichtlich der an
gezweifelten Eignung Ungarns für den Vorsitz 2024 an
- Das Europäische Parlament will Ungarns EU-Rats-Präsidentschaft canceln (NZZ) - ungar. Regierung hält die Debatte für "völligen Blödsinn" II

 

DDR 17. Juni 1953:
Mutiger und risikoreicher Volksprotest gegen allgemeines Unrecht, Gewaltherrschaft und Diktatur russischen Typs
Deutschland gedenkt des DDR-Aufstands vom 17. Juni 1953 vor 70 Jahren. Parallelen zur aktuellen Zeit werden gezogen.
Die Tage des 17. Juni 1953 stellten den ersten grossen und bedeutenden Volksaufstand von Bürgern eines Ostblockstaats gegen stalinistische Diktatur, Willkür, Arbeitsdruck, Ungerechtigkeit, Unfreiheit und Unterdrückung. Der heldenhafte und verzweifelte Aufstand der ostdeutschen Arbeiter in der kommunistischen Diktatur Walter Ulbricht, der sich 3 Monate nach Stalins Tod ereignete, weitete sich auf die ganze DDR aus, wurde jedoch von sowjetischen (d.h. russischen) Panzern unverzüglich und blutig niedergewalzt, wobei mindestens 55 Menschen ums Leben kamen und zahlreiche DDR-Bürger von der sowjetischen bzw. der DDR-Justiz zum Tode verurteilt wurden. Insgesamt nahmen mehr als eine Million Menschen an den DDR-weiten Demonstrationen teil. Moskau wollte den Kollaps der DDR und einen Flächenbrand im kommunistischen Ostblock verhindern. Am Vorabend des 17. Juni fand im Deuschen Bundestag eine Gedenkstunde zu diesem denkwürdigen historischen Ereignis statt, das in eine Reihe mit den teilweise vergleichbaren Freiheits-Aufständen von 1956 in Ungarn und Polen und von 1968 in der Tschechoslowakei zu stellen ist, wobei der erfolgreiche Höhepunkt 1989 erreicht wurde. In seiner Rede schlug BP Steinmeier einen Bogen von der DDR-Diktatur zur Diktatur und Gewaltherrschaft des Kremls unter Putin von heute, die die Freiheit der Völker fürchtet. Die Freiheit Europas werde heute von Russland wieder bedroht. Ausserdem warnte das deutsche Staatsoberhaupt vor Verklärung von Diktaturen.
 - Der Aufstand vom 17. Juni 1953 (Wikipedia)

- Gedenkstunde im Deutschen Bundestag (video) II (ZDF video)
- Presseberichte II III IV V
- Beiträge über den Aufstand des 17. Juni 1953 II III IV V VI VII VIII IX X
- ZDF-Sendungen zum 17. Juni 1953 II (ZDF video) III (ZDF video) IV (ARD video)  V (ARD video) VI (SRF video)
- ARD-Sendungen zum 17. Juni 1953
- Helden ohne Ruhm (Film, video)
- Aktuell erhältliche Bücher zum Thema

 

Gerd Koenen über Russland, Putin und den Ukrainekrieg

In seinem neuen Buch "Im Widerschein des Krieges. Nachdenken über Russland." / II III IV (video) V (video) setzt sich der bekannte deutsche Kommunismusforscher mit Putins Russland auseinander. Rezensent Stefan Plaggenborg liess sich bei der Buchlektüre vom aufklärerischen „Furor“ der Beschreibungen durchaus mitreissen, mit dem Koenen das wahnsinnige System Putins auseinandernimmt. Koenen gehe davon aus, dass sich Putins Russland durch den Ukrainekrieg selbst ruinieren wird. Putins Vernichtungskrieg gegen die Ukraine sei von Obsessionen getrieben, schrieb Rezensent Christian Thomas. Seine Revision der Geschichte werde nicht etwa von einer kohärenten Ideologie angestiftet, sondern sei von einer historischen Mythologie getrieben. Diesem Mythos entsprechend seien „Kriege für Putin von Anfang an das Mittel der Wahl gewesen, um die schwelende Unzufriedenheit über die grellen sozialen Unterschiede u. über die manifeste Willkür, Korruption u. Dysfunktionalität der staatlichen Organe immer von Neuem in die Kanäle eines aufgeputschten Machtstaats- und Grossmachtstolzes umzulenken.“ Diese auf „Selbstmystifikation“ basierende „Selbstfaszination“ sei für Putin unverhandelbar. Dem „Russland-Komplex“ erlegen seien weiterhin Konservative ebenso wie Putinisten in der AfD oder bei den Linken. Es handle sich um einen komplementären „Komplex“, eine Querfront psychologisch u. politisch, die die Ukraine weiterhin zur Verfügungsmasse Russlands erkläre. Putin munitioniere seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Ukraine mit Lügen. Von Putin-Propagandisten seien moralische Standards nicht zu erwarten. „Neutralität sei keine Option“, u. zwar schon deswegen nicht, weil Putin sich bei seinem Krieg gegen die Ukraine in nichts weniger gestürzt habe als in einem „Endkampf gegen die Realität“. Ein anderer Rezensent kommentierte Koenens bedrückende Perspektive dahingehend, dass Putin mit seinem von fundamentalen eigenen Irrtümern begleiteten Krieg wohl nicht aufhören könne, weil er sich selbst den möglichen Rückzug versperrt habe: „Er muss weitermachen – mit der einzigen Hoffnung, dass die Verwüstungen auf Seiten des Gegners u. seiner westlichen Unterstützer“ noch katastrophischer sein werden als die, die dieser Krieg u. der Abbruch vieler internationaler Austauschbeziehungen für Russland selbst bedeuten werden.“ Das Buch enthält ausserdem eine scharfe Kritik der „deutschen Putin-Blindheit".


Vom Glauben an ein baldiges Ende der Putin-Herrschaft ist zu warnen (osteuropa.ch-Kommentar)

Während die risikoreiche Meuterei Prigoschins und seiner "Wagner"-Mörderbande gescheitert ist bzw. von diesem selbst abgeblasen wurde und Putin sich wieder einmal mehr als vermeintlicher Sieger wähnen kann, waren am gleichen Tag wieder alle üblichen Pressekommentatoren und Russland-Experten in den Medien zur Stelle, um ihre vorschnellen Schlussfolgerungen zum Besten zu geben. Einer von ihnen, der in Schweizer Medien des öftern zur Wort kommt, ist der St. Galler Slavistik- und Osteuropa-Professor und NZZ-Autor Ulrich M. Schmid. In SRF /II/ sprach dieser Russland-Experte von einem definitiven Autoritätsverlust und einer nachhaltigen Schwächung Putins, der bisher als Garant für Stabilität und Sicherheit gegolten habe. Dies sei nun vorbei. Schmid verglich die aktuelle Situation mit dem gescheiterten Kornilov-Aufstand von 1917, der sich gegen die Provisorische Regierung gerichtet hatte, als in Russland im Übergangsjahr zwischen Zarentum und Bolschewismus extreme Instabilität und Chaos herrschte. Putin habe Angst vor einem Bürgerkrieg, daher habe er die Einheit und Geschlossenheit von Nation und Armee beschworen, die so aber gar nicht mehr vorhanden sei. Das sind übliche hohle Phrasen Putins mit dem Zweck, die Realität zu verschleiern. Im Unterschied zu 1917 drohe heute in Russland kein Bürgerkrieg. Statt auf die ferne Geschichte zurückzugreifen, die mit dem jüngsten Vorfall kaum etwas gemein hat, wäre ein Vergleich mit dem Putsch gegen Gorbatschov von 1991 oder mit dem Verfassungscoup unter Jelcyn von 1993 passender gewesen. Aber Russland befindet sich weit weg auch von Szenarien wie etwa anno 1989, als in Osteuropa ein kommunistisches Regime nach dem anderen einstürzte, weil ihm die Unterstützung der Eliten und des Volkes abhanden kam. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Die Eliten halten zu Putin und das Volk vertraut ihm, auch wenn man dies im Westen nicht wahrhaben will. Aufgrund der angeblich schwachen Position Putins (vor Falscheinschätzung wird gewarnt!) ist es nach Schmids Ansicht denkbar, dass Putin bald durch einen anderen Kandidaten ersetzt wird wie etwa den amtierenden Ministerpräsidenten Michail Mischustin, der auch verfassungsgemäss zum Interimspräsidenten ernannt würde, wenn Putin vorzeitig zurücktreten würde. Putin spiele zwar noch die Rolle des (unersetzbaren) Alleinherrschers, aber er stehe von allen Seiten unter Druck - sowohl  von den Liberalen, die ein Ende des Kriegs verlangten, wie auch von der Kriegspartei, die eine Generalmobilmachung fordere. Möglicherweise werde Putin aber nicht mehr die Möglichkeit haben, sich durchzusetzen. Zwar werde Putin in den nächsten Monaten noch an der Macht bleiben, aber er könnte gegen Ende Jahr zurücktreten. Dann hätte man ein ähnliches oder gleiches Szenario wie Ende 1999, als der schwache und kranke Präsident Jelcyn zurücktrat und der aus dem Hut gezauberte amtierende Ministerpräsident Putin Interimspräsident wurde und im März 2000 vom Volk als Staatspräsident bestätigt wurde. Ob dieser Prozess unter Putins Bedingungen auch so "geordnet" ablaufen würde, ist jedoch mehr als fraglich. Die heutige Situation ist mit dem Jahr 1999 nicht ganz identisch.
Die Figur Putin, die in Russland 20 Jahre lange einen künstlichen Hype auslöste, mag mit dem gescheiterten Ukrainekrieg und auch sonst angezählt und verblasst sein. Dennoch äussern Passanten in Moskau nach wie vor ihr Vertrauen in die russische Regierung, zumindest vor der Kamera eines westlichen Korrespondenten. Ausser bei einigen Oppositionellen waren keine Stimmen aus dem allgemeinen Publikum zu hören, die nach Abschaffung des Putinsystems riefen. Und im russischen Fernsehen wird tunlichst Normalität vorgegaukelt, um öffentliche Panik und Hysterie zu verhindern. Von optimistischen Vorstellungen und naiven Einbildungen westlicher Experten, die das rasche Ende Putins herbeisehnen, ist jedoch zu warnen, denn es handelt sich um reines Wunschdenken. Aus heutiger Sicht sind keine Anzeichen zu erkennen, dass Putin freiwillig zurücktritt oder gestürzt werden könnte. Mit seinem Abgang wäre unter Umständen das ganze System, das er und seine Silovikenbande geschaffen haben, in Frage gestellt. Das System würde also mit seinem Führer untergehen, wie dies bei Hitler, Tito, Gorbatschov und vielen anderen Diktaturen der Fall war. An dieser Perspektive ist in den herrschenden Kremlkreisen wahrscheinlich niemand interessiert. Freilich weiss man nicht, wass in Moskau hinter den Kulissen abläuft, denn das russische politische System ist hochgradig intransparent und ambivalent und von ein paar zentralen Macht-"Paten" und loyalen Freunden Putins abhängig, die die Fäden ziehen, aber in der Öffentlichkeit nicht auftreten. Vermutlich werden allein diese entscheiden, ob und wann der "Zar" abtritt und durch wen er ersetzt werden soll wenn überhaupt, denn Putin scheint alles selbst zu bestimmen, gebieten und verfügen. Auch wenn Mischustin nach der Verfassung als Regierungschef Interimspräsident werden könnte, scheint dieser vorsichtige und beamtenhafte Politiker, der in Russland weder über Popularität noch über reelle Macht verfügt und der weder der Kaste der Siloviki angehört, die Russland kontrollieren, noch mit einem Gorbatschov zu vergleichen ist, kaum als Nachfolger Putins in Frage zu kommen. Der Regierungschef kann jederzeit mit einer anderen Figur auf dem Schachbrett ersetzt werden. Als Ministerpräsident hat sich Mischustin hat bisher weder für noch gegen den Krieg geäussert. Er scheint alles andere als ein Kriegstreiber zu sein und macht einen vernünftigen und zivilisierten Eindruck und hat vielleicht das Potential, als Übergangsfigur die Beziehungen mit dem Westen zu verbessern, was im Hinblick auf die verheerenden Sanktionen für Russland eine Priorität darstellt.
Da Putin, bei dem es sich um einen hochgefährlichen Gangster aus der ehemaligen KGB-Unterwelt handelt, der skrupellos andere Länder überfällt, die Zivilgesellschaft und politische Opposition in seinem Land aggresiv und systematisch unterdrückt, die Menschheit mit russischen Atomwaffen bedroht und die bestehende Weltordnung nach dem Gusto von Schurkenstaaten umkrempeln will, theoretisch bis 2036 als Präsident Russlands im Spiel bleiben kann, denn so liess er die Verfassung anpassen, dürfte er seine Wiederwahl im März 2024 vermutlich erneut durchsetzen wollen. Denn immerhin gilt er noch als Garant für den Zusammenhalt seines Systems, auch wenn es von aussen instabil wirkt. Es könnten also wie üblich Wahlen stattfinden, die in Russland wie schon zuvor einfach zu fälschen sind, ohne dass dies irgendjemand nachprüfen kann oder will. Nach dem traditionellen Modell Stalins, Breschnevs, Andropovs usw. würde Putin somit bis an sein Lebensende Präsident Russlands bleiben, zumal er ganz und nicht den Eindruck macht, dass er schwer krank ist, wie oft behauptet wurde. Aber letztlich weiss man auch dies nicht. Allerdings ist unklar, ob Putin im russischen Volk noch populär ist oder nicht. Unter diesen Prämissen ist also eher von einem Szenario auszugehen, dass Putin noch lange an der Macht bleibt, egal was im Land passiert.  Aber wie auch immer geartete Spekulationen sind ein schlechter Ratgeber, denn die Geschichte wird vermutlich anders enden als gedacht. Wer schlussendlich Nachfolger Putins werden könnte ist völlig unbestimmt und unklar. Es können in Russland sowohl völlig unerwartete Ereignisse eintreten, die die Putin-Herrschaft kollabieren lassen, wie auch noch weitere Jahre Putinscher "Stabilität" folgen, die das für Russland typische, sporadisch auftretende Phänomen der Stagnation verschärfen werden. Im Augenblick spricht alles für letztere Variante. Und solange Putin in Russland das Sagen hat, wo ein Staat im Staate existiert, der schwer zu knacken ist, wird auch vermutlich der Krieg gegen die Ukraine weitergehen, denn es gibt weit und breit keine Anzeichen dafür, dass die Russen ihn einstellen wollen.
Was somit die öffentlichen Aussagen Professor Schmids aus dem akademischen Elfenbeinturm betrifft, handelt es sich um eine sehr gewagte Prognose darüber, was sich in Russland und mit Putin bis Ende Jahr politisch allenfalls ereignen könnte. Für Schmid kann man hoffen, dass seine Vision wahr wird, in anderem Fall wäre seine Glaubwürdgkeit zerstört und er selbst als Referenz für wissenschaftliche Analyse und Kommentierung nicht mehr belastbar, weil er Phantasien verbreitet, die in der Realität nicht zutreffen. Das gilt übrigens auch für andere Experten und Kommentatoren, die sich auf konkrete Termine im Ukrainekrieg und in anderen Fällen festlegen. Was diese zu Beginn des Kriegs alles gesagt und gemeint haben, wäre aufgrund der aktuellen Faktenlage zu überprüfen. Sollten sich Schmids Vorhersagen jedoch erfüllen, würde er als genialer Prophet mit einem aussergewöhnlichen Talent für unglaubliche Vorahnungen, was geschichtliche Ereignisse anbelangt, in die Annalen eingehen. Man wird es sehen. Beim Warten braucht es oft sehr viel Geduld. Ob Russland zusammenbrechen könnte, wie der belarussische Machthaber Lukaschenko davor warnt - er muss es wissen - , ist allerdings schwer abzuschätzen. Der ungarische Regierungschef Viktor Orbáns geht davon aus, dass Putin auch 2024 Präsident Ruslands bleibt. Obwohl das Putin-System auch plötzlich zusammenbrechen könnte, könnte Orbán Recht behalten, denn Putin und seine Kremlelite werden um jeden Preis alles tun, um ihre Macht zu erhalten. Jedenfalls ist die NZZ-Analyse von Andreas Rüesch realitätsnaher und überzeugender.

Nachreaktionen und -kommentare zur "Wagner"-Meuterei:
- Irina Shcherbakova: Das war kein Aufstand, sondern eine Revolte unzufriedener Söldner (ZDF video)
- Was ein estnischer Regierungspolitiker über die ganze Aufstandsgeschichte denkt und wie es weitergehen könnte
- Evgenij Prigozhin und die "Wagner"-Söldner sind in halb Afrika unterwegs (ZIB Magazin)
- Geheimdienstexperte erklärt milde Strafe nach Putschversuch in Russland: «Putin könnte der Meinung sein, dass er Prigoschin braucht»
- Nationalgarde-Chef Zolotov plaudert über Schwäche der russ. Truppen II
- Putin ist zwar gedemütigt, aber noch nicht am Ende (NZZ Kommentar)
- Sündenböcke gesucht: Nach Putschversuch: Prigoschin-Freund Surovikin soll verhaftet worden sein - Kreml äussert sich nicht II
- Der gefallene «Oligarch» – Prigoschin zahlt als Unternehmer den Preis für den Aufstand (NZZ)
- Welche Putin-Getreuen vom Wagner-Aufstand profitieren könnten - Chance für Zolotov - Säuberungswelle in der Armee
- Die Wahrheit über die "Wagner"-Söldner (SRF Rundschau video)
- Prigoschins Marsch auf Moskau – zehn Lehren aus einer Meutere. Von Timothy Snyder (NZZ)
- Aufstieg und Fall eines Kriegstreibers: Evgenij Prigozhins Weg vom Putin-Vertrauten zum Paria (NZZ)
- Tichanovskaja: Wagner-Chef Prigoschin in Belarus nicht sicher
- Blogger berichten von "Säuberungswelle" im russischen Militär
- Bericht: Prigoschin wollte nur Militärführung festnehmen
- Berichterstattung vom 27.6.2023 (ZDF video) II (ZDF video) III (ZDF video) IV (ZDF video) V (ZDF Lanz) VI (ARD video) VII ARD video) VIII (ARD Maischberger) IX (ORF video) X (ORF video)
-
Ukraine witzelt über Putins Schwäche
- Experte: Nach Prigoschins Putschversuch – ist der Machtkampf in Moskau vorbei?
- Wie Putin mit dreisten Lügen die Wahrheit nach seinem Gusto zurechtbiegt, so dass sie seinem Weltbild entspricht (ARD video)

- Putins Schattenarmee - Die Gruppe "Wagner" (ZDF video 2022)
- Navalnyj über Söldner-Aufstand: Niemand hat Putin unterstützt
- Putin hat sein Schweigen gebrochen, doch sein Auftritt enttäuscht (NZZ)
- Die beiden Reden Putins (russ. kremlin.ru) II
- Evgenij Prigozhin gegen den Kreml: Wie die Rebellion in Russland scheiterte (NZZ podcast)

- Aktuelle Berichterstattung vom 26.6. (ZDF video) II (ZDF video) III (ZDF video) IV (ARD video) V (SRF video) VI (ZDF video) VII (ZDF video)
- Wie angeschlagen ist Russlands Verteidigungsminister?
- Putin dankt "staatlichen Organen", der "russ. Gesellschaft" und "Lukaschenko" für Beitrag bei Abwehr des Aufstands und würdigt "Wagner"-Söldner trotz begangenen Verrats als "russ. Patrioten" II III (russ.)
- Kreml- Sprecher rechtfertogt Straffreiheit für Prigoschin
- Politologe Münkler: Russen werden Prigoschin über kurz oder lang liquidieren
- Kreml-Chef ist unter Druck zu Kompromissen bereit: Wagner-Marsch nach Moskau entlarvt Putin
- Biden: Westen und Nato haben nichts mit Aufstand in Russland zu tun
- Nach Prigoschins Aufstand: Chinas Regierung fürchtet eine Destabilisierung Russlands (NZZ)
- China unterstützt Russlands Vorgehen gegen Prigoschin-Gruppe
- Prigoschin sagte nachträglich, dass es sich nicht um einen Putschversuch, sondern um eine Protestaktion gegen die Auflösung der "Wagner"Gruppe gehandelt habe II (video) III (ZDF video) IV (audiofiles) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.)
- Prigoschin gegen Putin: Ein Machtkampf in drei Akten (SRF audio)
- Nach Aufstand: Russlands Verteidigungsministerium zeigt tonloses Schojgu-Video in der Ukraine II
- Russland-Expertin vermutet «Verzweiflungstat» hinter Prigoschin-Vormarsch
- Andreas Umland hält Russland für einen gescheiterten Staat (video)
- Naiv, diplomatisch, überrumpelt oder was? Schweizer Geheimdienst hielt Putin-Regime für stabill - zahlreiche als Diplomaten getarnte Spione in der Schweiz - neuer Bericht des NDB schockiert II (SRF audio) III IV V VI VII (NZZ)
- "Anne Will" über die Meuterei Prigozhins in Russland - KIesewettter plädiert für die rasche Ausnutzung der Schwäche Putins (ARD video)
- Abseits der Ukraine: So aktiv ist die Wagner-Gruppe (SRF video)
- Südafriks Haltung in der Sache (ZDF video)
- Neutralität wird in Irland neu diskutiert (ORF video)
- Aufstand der "Gruppe Wagner" (Wikipedia)


Aktuelle Linksammlung zum Ukrainekrieg und zur Ukraine:

Aktuelle Medienberichterstattung: SRF - ZDF - ARD - ORF - DW - DF
- Russ. (staatsnahe) Berichterstattung II III IV V VI VII
- Populäre russ. TV-Sendungen und Talkshows
- Berichterstattung unabhängiger russ. Medien II III IV V
- Der Ukrainekrieg bei "The Moscow Times"
- https://www.ukrinform.de    https://www.pravda.com.ua   The Kyiv Independent    https://www.dialog.ua   TSN-Television News Service.ua
- Website des Präsidenten der Ukraine
- Chronik des Verlaufs des aktuellen Ukrainekriegs
- https://wartranslated.com II
- https://dossier.center II
- https://kapital-rus.ru
- Liveticker von ntv
- Weitere Links s. hier
- "Kriegstagebuch aus Charkiv" von Sergej Gerasimov (NZZ)
- Kriegstagebuch von Juri Durkot II
- Krieg in der Ukraine (NZZ)
- Krieg in der Ukraine (Aus Politik und Zeitgeschichte, pdf BPB März 2023)
- Ukraine-Analysen Nr. 286 über den "Zustand der ukrain. Wissenschaft in Zeiten des Krieges"
- Neue Ausgabe der Zeitschrift "Osteuropa" 1-2/2023 (DGO) über "Konfliktschauplätze im Osten Europas" mit Volltext über den Kachovka-Stausee
- Rubelkurs II III - Hrywnja-Kurs II
- Sanktionsliste der Ukraine

- Liste "International sponsors of war" (Ukraine)
- Liste der Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg seit 2014
- Globale Indexe: Fragile States Index   Demokratieindex   Freedom in the World Index   Rangliste der Pressefreiheit   Korruptionswahrnehmungsindex   Good Country Index   Weltfriedensindex

Filme, Dokumentationen, Konzerte u.a.:
- Prigoschin - Putins bester Feind? (Arte video)

- Leben in Schatten Russlands (ZDF Auslandsjournal) II III


-
NEU
  Putin-Lexikon: Patriarch Kirill I. NEU

 

 

Links zur aktuellen Entwicklung des russischen Kriegs gegen die Ukraine:

30.6.
- Umdenken in Washington: USA erwägen Lieferung von umstrittener Streumunition an die Ukraine
- Ukraine erhebt Anklagen wegen Deportation von Waisenkindern aus Cherson II III IV V
- Angst vor Anschlag - Russland zieht Besatzung aus AKW Zaporischja ab II (ZDF video)
- Zwillinge in Kramatorsk von russ. Angriff getötet - Zaporischja (ZDF video) II (video)
- Gespräch mit Irina Shcherbakova (ZDF video)
- Lavrov spielt Söldner-Aufstand als "Schlamassel" herunter und meint, dass Russland gestärkt daraus hervorgegangen ist
- Ukraine meldet "Teilerfolge" bei Offensive im Süden II
- Warum die Gegenoffensive so langsam vorangeht
- Zaluzhnyj fordert Geduld bei der Gegenoffensive: "Das ist keine Show"
- Kiev: Gegenoffensive rückt weiter vor - Zelenskyj will Grenze zu Belarus stärken II
- Befreit, aber völlig zerstört. Besuch in einem ukrain. Dorf an der Linie der Gegenoffensive im Gebiet Doneck (Bund Abo)
- Zelenskyj fordert EU-Beitrittsverhandlungen - EU stellt keine weitreichenden Sicherheitsgarantien in Aussicht

- Nationalgarde-Chef Zolotov plaudert über Schwäche der russ. Truppen II
- Geheimdienstexperte erklärt milde Strafe nach Putschversuch in Russland: «Putin könnte der Meinung sein, dass er Prigoschin braucht»
- Kriegspräsident will nach Prigoschin-Revolte Normalität suggerieren: Putin küsst Mädchen und zeichnet seltsame Karikaturen II
- Nato-Staaten wollen Vertrag von Stoltenberg verlängern
- Früherer US-Vizepräsident Mike Pence reiste überraschend in die Ukraine II
- Bericht: BND startet interne Prüfung wegen Wagner-Aufstand
- Deutsche Theologin kritisiert Umgang des Vatikans mit Moskau
- Russland erhöht Gehälter um 10,5%o
- General Surovikin bleibt verschwunden (NZZ)
- Kasachstans Behörden warnen Bürger vor Anwerbeversuchen der russ. Armee II
- EU-Staaten fordern von China KLehrtwende in Russland-Politik
- Russland und China investieren in Lithium-Förderung in Bolivien
- Ungarn gegen weitere Ungarn-Finanzhilfen
- Dem Kommunismus ist ein einzelnes Menschenleben nichts wert – Russland lebt seit fünf Generationen im Geiste dieses Denkmusters (NZZ)
- Суд продлил арест Евгении Беркович и Светлане Петрийчук

29.6.
- "Illner" über die aktuelle Situation in Russland - Diskussion dreht sich im Kreis (ARD video)
- EU-Gipfel diskutierte über mögliche Auswirkungen des "Wagner"-Aufstands auf Europa und über weitere Ukraine-Hilfen und -Sicherheitszusagen
-
Der nächste mysteriöse Todesfall: Glamouröse Russ. Bank-Vizepräsidentin (†28) fällt in Moskau aus dem Fenster und stirbt
- Journalist ruft Wagner-Rekrutierer an – mit überraschender Erkenntnis
- Ukrainer frustriert: "Das ist noch keine Gegenoffensive"
- Ukraine meldet Vormarsch bei Bachmut
- Tote durch russ. Beschuss in Cherson
- Ukraine ruft zur Flucht aus dem Gebiet Sumy auf
- Südukraine trainiert für atomaren Notfall
-
Tod, Drohungen und Nationalisten-Nähe: Spionagechef Budanow wird zum Problem für die Ukraine
-
Staatsfernsehen zeigt Putin beim Bad in der Menge in Dagestan. War es wirklich der echte Putin oder nur ein Double? II
- Sündenböcke gesucht: Nach Putschversuch: Prigoschin-Freund Surovikin soll verhaftet worden sein - Kreml äussert sich nicht II
- NATO. Auswirkungen des "Wagner"-Aufstands noch unklar
- Während des "Wagner"-Aufstands wurden offenbar mehrere russ. Flugzeuge abgeschossen - Luftwaffe geschwächt? II
- Zelenskyj-Vertrauter erhebt schwere Vorwürfe gegen Orbán
- Russland will Prigoschin Unterstützung streichen
- Kreml sieht grosse Unterstützung in der Bevölkerung
- BK Scholz ruft zum Durchhalten bei Ukraine-Hilfe auf
- Polen plant Verstärkung der Ostgrenze
- Expertenanalyse zur neusten Entwicklung der Gegenoffensive (video)
- Kuleba will Klarheit in Bezug auf NATO-Beitritt
- Der gefallene «Oligarch» – Prigoschin zahlt als Unternehmer den Preis für den Aufstand (NZZ)
- Schwere Schäden, Steuerausfälle und ein wiedereröffnetes Café in Zaporischja (ZDF video)
- Lettland fürchtet Unterwanderung durch "Wagner"-Söldner
- Recherche deckt auf: Deutsche kämpfen für Putin im Krieg
- Kreml erklärt Arbeit von "Novaja gazeta Europe" in Russland als "unerwünscht"
- Mehrheit der Österreicher sieht Russland als Gegner

28.6.
Schwerer Verdacht (oder Vorwurf): Mit Hilfe von in der Schweiz umgeschmolzenen russischen Goldes sollen Putins Kriegsvorbereitungen finanziert worden sein (SRF Rundschau video) - Vergleiche mit der Nazizeit drängen sich auf
- Die Wahrheit über die "Wagner"-Söldner (SRF Rundschau video)
- Blogger berichten von "Säuberungswelle" im russ. Militär

-
Britischer Ex-General warnt die Ukraine vor einem "Wagner"-Angriff aus dem Norden
- Zelenskyj fordert Aufnahme-Bekenntnis von NATO
-
Das steckt dahinter: Kreml-Maschine auf dem Weg nach Washington gesichtet
- Kiev will eigene Waffen künftig selbst herstellen
- Mindestens 10 Tote und 50 Verletzte bei Angriff auf Restaurant in Kramatorsk - Schriftsteller unter den Opfern für Zelenskyj ein neues schweres Kriegsverbrecher - Russland will 2 ukrain. Generäle getötet haben II III
- CH-Bundesrat lehnt RUAG-Gesuch in Bezug auf Deutschland-Verkauf von Leopald-1-Panzern, die in die Ukraine weitergeliefert erden sollten, ab (SRF audio)
- Kiev: Bislang 24.000 ukrain. Soldaten in der EU ausgebildet
- BRICS-Staaten sind hochgefährlich, weil sie das Ende der bestehenden Weltordnung planen

27.6.
- Berichterstattung (ZDF video) II (ZDF video) III (ZDF video) IV (ZDF video) V (ZDF Lanz) VI (ARD video) VII ARD video) VIII (ARD Maischberger) IX (ORF video) X (ORF video)
-
Ukraine witzelt über Putins Schwäche
- Experte über Rolle, Risiken und Vorteile Lukaschenkos - Belarussen konsterniert (SRF audio)
- Polens Präsident Duda will "Wagner"-Verlegung nach Belarus auf Tagesordnung mit Verbündeten bringen
"Ложь чуть менее чем полностью". Блогеры о выступлении Лукашенко
- Kreml wollte "Wagner"-Aufständische laut Lukaschenko «kaltmachen und wie eine Wanze zerquetschen»
- Lukaschenko warnt vor Gefahr eines Zusammenbruchs Russlands
- Lukaschenko bestätigt Ankunft Prigoschins in Belarus eingetroffen - er soll in einem Minsker Hotel gesehen worden sein II
- Lukaschenko will "Wagner" -Söldner "im Auge behalten", aber auch von "ihrer Erfahrung lernen"
- Lukaschenko: Armee von Belarus wurde während Wagner-Aufstand in Gefechtsbereitschaft versetzt
- Belaruss. Behörden sollen bereits mehrere neue Lager für Tausende Kämpfer der "Wagner"-Gruppe errichten (ZDF video)
"Wagner"-Gruppe wurde laut Putin komplett vom russ. Staat finanziert - das kostete ihn 86 Milliarden Rubel bzw. 900 Millionen Franken . wessen Geld war es? Putins Geld?
Putin gedachte der getöteten «Kampfgenossen» und Piloten
- "Sie haben den Bürgerkrieg gestoppt" - Putin lobt seine Sicherheitskräfte in neuer Rede II (russ.) III (ZDF video)
- Militärblogs: Mindestens 13 russische Soldaten bei Aufstand getötet II
- Russ. Geheimdienst stellt Ermittlungen zum Wagner-Aufstand ein
- Kreml- Sprecher rechtfertigt Straffreiheit für Prigoschin und lästert über "Pseudo-Experten"
- Nationalgarde-Chef Zolotov: Priorität lag auf Verteidigung Moskaus
- "Wagner"-Söldner bereiten Übergabe von Ausrüstung vor
- Sicherheitsexperte: "Wagner"-Eingliederung hat grossen Nachteil für Russland
- Politologe Münkler: Russen werden Prigoschin über kurz oder lang liquidieren
- Experte: Viele "Wagner"-Söldner werden Putin nicht folgen 
- Auch VAE unterstützen Putins Vorgehen bei "Wagner"-Aufstand
- Krementschuk von schwerem Raketenangriff wieder beschossen 
- Ukrainer stossen in 2014 von Russland besetztes Gebiet vor
- Moskau sieht keinen Grund für Friedensgespräche 
- Verbündete warnten Ukraine vor Angriff auf Russland
- US-Präsident Biden wirft Russland Folter in Ukraine und im Inland vor
- Russland will Nationalgarde mit Panzern aufrüsten

- Kommentar aus Budapest: Viktor Orbán: Ukraine ist "kein souveränes Land mehr", "Wagner" Aufstand habe für Putin keine grosse Bedeutung und Putin wird auch 2024 noch Präsident Russlands sein II
- Ein russ. Deserteur erklärt, warum er vor Putins Krieg geflohen ist
- Russen rissen im zerstörten Mariupol offenbar Hunderte Häuser teilweise gegen den Wilen ihrer Bewohner ab
- Lavrov: USA führen Krieg gegen Russland
- Neue prowestliche Regierung in Bulgarien will der von Russland angegriffenen Ukraine weitere militärische Hilfe leisten
- Historiker über Putin-Rede: Kremlchef schüchtert Bevölkerung absichtlich mit Rede ein und nutzt die Ängste Russlands vor Unsicherheit aus, um seine Autorität zu stärken

- Putin-Rede: Westen und Ukraine wollen, dass Russen "sich gegenseitig umbringen"
- Wie die Lebensqualität ukrain. Kriegsverstümmelte verbessert werden soll (ZDF video)
- Schweiz schliesst mit Republik Moldau EFTA-Freihandelsabkommen ab (SRF video)

26.6.
- Aktuelle Berichterstattung (ZDF video) II (ZDF video) III (ZDF video) IV (ARD video) V (SRF video) VI (ZDF video) VII (ZDF video)
- Putin dankt "staatlichen Organen", der "russ. Gesellschaft" und "Lukaschenko" für Beitrag bei Abwehr des Aufstands und würdigt "Wagner"-Söldner trotz begangenen Verrats als "russ. Patrioten" II III (russ.)
- Strafverfahren gegen "Wagner"-Chef Prigoschin läuft wohl doch noch
- Prigoschin sagte nachträglich, dass es sich nicht um einen Putschversuch, sondern um eine Protestaktion gegen die Auflösung der "Wagner"Gruppe gehandelt habe II (video) III (ZDF video) IV (audiofiles) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.)
- Russland-Expertin vermutet «Verzweiflungstat» hinter Prigoschin-Vormarsch
- Nach Prigoschins Aufstand: Chinas Regierung fürchtet eine Destabilisierung Russlands (NZZ)
- China unterstützt Russlands Vorgehen gegen Prigoschin-Gruppe
- Naiv, diplomatisch, überrumpelt oder was? Schweizer Geheimdienst hielt Putin-Regime für stabill - zahlreiche als Diplomaten getarnte Spione in der Schweiz - neuer Bericht des NDB schockiert II (SRF audio) III IV V VI VII (NZZ)
- Pistorius will 4000 deutsche Soldaten in in Litauen stationieren II (video)
- Zelenskij besuchte Front im Süden der Ukraine

25.6.
- Ukrain. Gegenoffensive wird fortgesetzt und ausgeweitet (ZDF video) II
- Die Ukraine nach dem Wagner-Aufstand: Der Feind ist geschwächt, Schadenfreude – aber der Krieg geht weiter - verfahrene Lage auf dem Schlachtfeld (NZZ)
- Putin hat die Rebellion überstanden, aber er ist gleichwohl der grosse Verlierer (NZZ Kommentar)
- "Wagner"-Aufstand hatte viele Sympathisanten in Russland, weil Prigoschin Tabus offen ansprach: ie Furcht vor dem Chaos ist grösser als der Unmut gegenüber den Eliten – Prigoschins Aufstand hatte wenig Chancen (NZZ) Die Sympathie für Prigoschin und seine Mördertruppe muss jedoch als reiner Zynismus betrachtet und verachtet werden, denn sie weist darauf hin, wie es moralisch in Russland aussieht.
- Ende einer legendären Männerfreundschaft: Welches Russland bleibt nach diesem bizarren Wochenende übrig? (Bund Abo)
- Franzen: Das war kein Putschversuch, sondern eher eine Machtdemonstration Prigoschins - russ. Passanten geben sich bedeckt und Putin-loyal (SRF video) III (ZDF video) III (ARD video) IV (ARD video)
- INSTABILES, GESCHWÄCHTES REGIME? Putins Drohungen sind verpufft. WIE LANGE KANN SICH PUTIN NACH DER NEUSTEN BLAMAGE NOCH HALTEN? Neue Welle der Repression gegen "Verräter" erwartet (ZDF spezial) II (SRF audio)
- Reaktionen und Stellungnahmen (ARD video)
- 24 Stunden, die die Welt in Atem hielten – die Chronologie (SRF video) II (SRF audio)
- Tichanovskaja sieht es gar nicht gerne, dass Prigoschin nach Belarus kommt: Mehr Kriminelle unerwünscht II

- Vier Erkenntnisse aus dem "Wagner"-Manöver II III IV
- Putin gibt ein Interview – doch zu Wagner-Aufstand schweigt er, nachdem er gestern noch von Verrat und Dolchstoss geredet hat
- Schicksal von Prigoschin und seiner "Wagner"-Truppe bleibt unklar - Prigoschin in Belarus? II III IV (SRF video)
- Kriminelle schützen Kriminelle: Peskov: Wegen "ihren Verdiensten an der Front wird die Wagner-Söldner niemand strafrechtlich verfolgen" - so etwas ist nur in einem hochgradigen Unrechts- und Willkürstaat möglich
- Nach dem "Wagner"-Auftstandsspuk ist die Lage weder Ruhe in Russland (ARD vdeo)

- "Wagner"Truppe beendete Aufstand und zog aus Rostov ab
- Mindestens elf Tote bei russ. Luftangriffen in Syrien

23.-24.6. "WAGNER"-MEUTEREI IN RUSSLAND (ABGEBLASEN)
- Kreml: Putin dankt Lukaschenko für "Vermittlung" - Prigoschin soll nach Ende des Wagner-Aufstands ins Exil nach Belarus gehen
- Wieso "Wagner"-Chef Prigoschin 200 Kilometer vor Moskau umgedreht hat - 2 Erkläungstheorien
- Kreml bestätigt Deal mit Prigoschin – keine Strafverfahren in Russland II III
- "Wagner"-Söldner sollen Vormarsch nach Angaben Prigoschins gestoppt haben (russ.) II (russ.)
- Prigoschin wirft Putin eine grobe Verkennung der Lage um den bewaffneten Aufstand seiner Söldner vor
- Marschroute der "Wagner" Söldner auf dem Weg nach Moskau (NZZ Karte) II (Vedomosti Karte)
- Putins Koch probt den Aufstand
- Prigoschin nimmt Rostov ein und marschiert gen Norden weiter - Putin hält Rede und spricht von Verrat - Sondersendungen II (SRF video) III (SRF audio) IV (SRF audio) V VI VII VIII (ZDF spezial)

- NZZ-Liveticker
-
Zelenskyj sieht Putin geschwächt: Das Böse zerstört sich selbst II (Bund Abo)
- "
Wagner"-Experte Marcel Plichta zum Machtkampf in Russland: Kann Prigoschin den Krieg gegen den Kreml gewinnen?
- Erdogan sagt Putin in Telefonat Unterstützung zu
- Putin: Обращение к гражданам России - Vergleich mit 1917 (Kreml video) II (dt. Übersetzung)
-
«Das ist erst der Anfang»: Kreml-Kritiker Khodorkovskij ruft Russen zur Unterstützung von Prigoschins Rebellion auf
- Nervosität in Russland wegen Prigoschin-Aufstand wächst (russ.) II (russ.) III (russ.) IV (russ.) V (russ.) V (russ.) VI (russ.) VII (russ.) VIII (russ.)
- Prigoschin spricht von "Einmarsch" der "Wagner"-Söldner in Russland bei Rostov
-
Machtkampf eskaliert:
Wichtiger Armeegeneral Surovikin wendet sich gegen Prigoschin. Antiterror-Notstand in Moskau ausgerufen.
- Unklares Schicksal Prigoschins, der beim Kreml offenbar in Ungnade gefallen ist: Jetzt ermittelt das FSB gegen den "Wagner"-Chef wegen versuchten Militärputsches II (russ.)
- FSB rief "Wagner"-Söldner auf, Prigoschin zu verhaften (russ.)
- "Wagner"-Chef Prigoschin wirft Kreml Rückzug der russ. Armee im Süden vor
- Russ. TV berichtet aus dem besetzten Zaporoscher Gebiet (Vesti video)
- Medvedev: Duda wäre im 18. Jahrhundert durch Vierteilung auf dem Roten Platz hingerichtet worden (russ.)
- Sorge wegen Havarie oder Anschlag im AKW Zaporischja besteht weiter (SRF video)
-
Schwere Verletzungen ukrain. Soldaten im Ukrainekrieg nehmen zu (ZDF vido)
- Biden und Modi pochen auf territoriale Integrität der Ukrain
e
- Zelenskyj-Berater Podoljak gibt Westen Schuld an geringem Tempo der ukrain. Offensive
- Zelenskyj wirft Russland Beseitigung
der Kachovka-Todesopfer vor
- Russland weitete Einreiseverbor als Reaktionen auf Sanktionen aus
- Zelenskyj will Abtrennung der ukrain. orthodoxen Kirche von Russland durchsetzen
- Aus Angst vor Angriffen lässt Putin  Kriegsschiff neu anmalen

- Experten warner vor verschärfte Nuklearwaffen-Rhetorik in Russland: «Westen könnte russische Atomdrohungen falsch einschätzen» - Karaganov plädiert für nuklearen Präventivschlag durch Russland II (russ.) III (russ.) Solche krankhaften Analysen sind äusserst gefährlich, denn ein Putin könnte tatsächlich auf den falschen Ratschlag eines Karaganov "hören".
- Russen fliehen offenbar vor „Bürgerkrieg“: Keine Direktflüge aus Moskau mehr zu haben

- Korruption bleibt die grösste Hürde der Ukraine auf dem Weg in die EU (NZZ)
- Putin in der blutgefüllten Badewanne – eine Ausstellung mit Anti-Kriegs-Bildern in Finnland (NZZ)
- BRICS-Staaten, die das Völkerrecht missachten und Schurkenstaaten des Ostens unterstützen, müssen vom Westen entsprechend behandelt werden, auch das einst glorreiche Südafrika Mandelas oder auch Brasilien

22.6.
- Krym-Brücke bei Tschongar (Tschonhar) zwischen Genitschesk (Henitschesk) und Dschankoj offenbar durch ukrain. Angriff mit britischen Raketen (?) beschädigt - russ. Nachschub gefährdet - Reparatur soll Wochen dauern II III IV V VI VII

- Zelenskyj spricht von Fortschritten an de
r Front II
- Ukraine meldet Rückeroberung von 113 Quadratkilometern
-
BK Scholz: Ukraine-Hilfe auf Stärkung der Kampfkraft konzentrieren
- UN haben legen sowohl Russland als auch der Ukraine zur Last, für die Tötung von Kindern verantwortlich zu sein
- Wie ukrain. Kinder verschleppt und russifiziert werden (SRF audio)
- EU: Ukraine erfüllt nur 2 von 7 Beitrittskriterien
- "Wagner"-Chef Prigoschin wirft Russlands Militärführung Lügen und verschweigen von Fakten vor
- An die Front statt ins Gefängnis – Russlands Armee darf jetzt ganz legal Straffällige und Gefangene rekrutieren (NZZ)
- CH-Hilfe bei Minenräumung in der Ukraine (SRF video)
- Korruption bleibt die grösste Hürde der Ukraine auf dem Weg in die EU (NZZ)
- EU: Litauens Präsident will strengere Russland-Sanktionen
- IOC-Chef kritisiert erneut Boykotthaltung der Ukraine
- US-Reporter Gershkovich bleibt in russ. U-Haft
- Luklashenko präsentiert sich in alter Form (video)

- «Krimi mit politischen Untertönen»: Wie elf ukrainische Kriegsgefangene ohne Kiews Wissen aus Russland nach Ungarn kamen (NZZ)

21.6.

- Ukrain. Staat unterstützt Einfrieren von Spermien von Soldaten (SRF video)
-


- Putin bezeichnet ukrainische Gegenoffensive als schleppend
- Brit. Verteidigungsministerium spricht von hohen russ. Verlusten - schwere Kämpfe bei Bachmut und in den Gebieten  Doneck und Zaporoschja - Russland verteidigt gut
- Der Kachovka-Staudamm war ein Wunder der stalinistischen Ingenieurskunst (NZZ)
- Nach der Zerstörung des Kachovka-Staudamms bleiben nur Trümmer übrig (Fotos NZZ)
- Russ. Armee wurde in 1 Jahr praktisch ausgetauscht - Modell Verlustzahlen - wohl 132 Tsd. Tote und Verwundete (NZZ)

- Was unter dem Stahlwerk "Azovstal" von Mariupol geschah: Maria Karpenko kommt für den True Story Award nominierten Journalistinnen und Journalisten nach Bern IIa IIb III IV
- Graf Lambsdorff (FDP) wird deutscher Botschatfter in Russland

19.-20.6.
- "Ukrain. Aussenminister Andrij Melnyk im "Club" zum Thema "Schweizer Ukraine-Hilfe und die Neutralität" (SRF video) II

- Интервыю Евгенийа Киселева со Станиослаом Белковским (video)
- Интервыю Евгенийа Киселева с Леонидом Гозманом (video)
- Ukraine meldet teils massive Angriffe in mehreren Städten

- Mit der BBC an der Front bei Bachmut (ZDF video)
- Putins Festung – französ. TV-Team darf erstmals eine russ. Stellung filmen
- Im Süden rücken die Ukrainer zwar vor, doch die Russen kontrollieren den Himmel (NZZ)
- Die Schrecken des Krieges in Zahlen: Dieses Modell macht den Blutzoll Russlands fassbar (NZZ)
- Liveblog zur aktuellen Entwicklung
- Ukraine meldet kilometerweite Vorstösse im Süden
- Stoltenberg: Formelle Nato-Einladung an Ukraine kein Thema mehr
- Kamerateam filmt heftige Front-Gefechte bei Bachmut
- Brutale Waffen: Russ. Kamikazepanzer greift an und explodiert wegen Mine - erstmals auf Video
- Kriegsverbrechen im Ukrainekrieg: Psychologin berichtet von Kastration ukrain. Soldaten
- NYT: Wohl Russland hinter Staudamm-Zerstörung
- Eine Recherche macht die These der Sprengung des Kachowka-Damms durch Russland plausibel – doch ein Motiv ist nicht erkennbar (NZZ)
- WSJ: Viele Gefangene und neue interessante Hinweise über russ. Soldaten, die im Dnbass kämpften
- So kämpft die Panzerhaubitze 2000 bei Bachmut

- Zelenskyj spottet über Putin wegen angeblich zerstört Patriot-Systeme
- Moskau soll Zutritt zu Überschwemmungsgebiet blockieren II III
- Wie dem Überschwemmungsgebiet am Dnepr eine lebensfeindliche Wüstenlandschaft droht (SRF video)
- Aus Angst vor Putin: Kreml-Beamte besaufen sich viel öfter
- Trotz Sanktionen: Eine Luxus-Villa in Kitzbühel für Putins Tochter
- Neuer Prozess gegen Aleksej Navalnyj hat begonnen II III (NZZ) IV (SRF audio) V (SRF video)
- General-Konev-Strasse in Prag soll wegen Ukrainekrieg umbenennt werden - mit mühsamen Folgen

16.-18.6.
- Liveblog zur aktuellen Entwicklung - Reportage aus dem Gebiet Zaporizhzhja II (ZDF video)
- Wie Experten die Gegenoffensive bewerten
- Ukrainer erobern mehrere Frontabschnitte zurück - die Frage ist, wie gross die Verluste sind II
- "Wagner"-Chef: 32 000 Ex-Gefangene aus Kriegsdienst entlassen
- Berner Niederlassung der verbotenen russ. Gesellschaft "Memorial" gegründet II (SRF audio) III IV V VI (frz.) VII (frz. video) VIII IX (russ.) X
-
Rhetorik verschärft: Moskau spricht jetzt offiziell von «Krieg mit kollektivem Westen»; Putin enthüllt angeblichen Entwurf von 2022-Friedensvertrag mit Kiev
- Neuer Typ von Gefallenen: Für Russland sterben beim Angriff auf die Ukraine nach fast anderthalb Jahren Krieg vor allem Ex-Häftlinge und Reservisten
- Russland meldet Angriff auf die Druschba-Pipeline
- London: Kampfhubschrauber verschaffen Russen Vorteil
- Nach Moskau pilgernde afrikanische Mission bei Putin fordert Ende des Kriegs - und blitzt beim Kremldespoten ab, der jegliche Kritik, Schuld und Verantwortung zurückweist. Es ist aber nicht bekannt, dass sie Russlands Rückzug aus der Ukraine forderten. Putin spielt den Störrischen. (ARD video) II (SRF video) II
- Schwere Vorwürfe von Chersoner Einwohnern an Russland: Nach Überschwemmung unterliessen Russen Hilfe und schossen auf zu evakuierende Menschen (SRF video)
- Schwuler Moskauer Bibliothekar Vladimir Kosarevskij verliess Russland (SRF video) II III
IV V VI (alle russ.)
-
Bizarrer Anlass mit schamlosen Putin-Kommentaren: Auf dem Petersburger Wirtschaftsform prahlte Putin mit vermeintlichen Erfolgen der russ. Wirtschaft u. diskreditierte Zelenskyj als Nichtjuden und Schande für das jüdische Volk - tosender begeisternder Applaus. Die sog. Helden der Ukraine seien Neonazis und Nachfolger Hitlers. Atomwaffeneinsatzbereitschaft Russlands wurde verneint. III (russ.) IV (NZZ) V (russ.) VI (Wiedergabe gesamter Anlass)
- Путин: мои еврейские друзья назвали Зеленского позором еврейского народа (video)

- Heftiger russ. Beschuss Kievs während Aufenthalts einer afrikan. Delegation in der Stadt - Reportage aus Zaporizhzhja (ZDF video)
- Zum Gedenken an den 17. Juni 1953 vergleicht Steinmeier DDR-Diktatur mit Kreml-Diktatur (video)

- Den russ. Minenwerfer, den die ukrain. Armee extrem fürchtet
- Ukrain: Gegenoffensive: Kiev erleidet offenbar schwere Verluste an westlichen Panzern
- West. Militärexperte: «Die russ. Eliteeinheiten erleiden herbe Verluste»

- Stoltenberg: Keine NATO-Einladung an Ukraine im Juli
- Das sind die westlichen Waffen, die in der Ukraine etwas bewirken
- Berichte über getötete Generäle deuten zudem auf den Einsatz neuer Waffen (NZZ)
- Kievs Gegenoffensive war lange erwartet worden, entsprechend gut ist die russische Propaganda vorbereitet (NZZ)
- 7 politische Führer aus Afrika besuchen die Ukraine und Russland, um Wege zum Frieden zu prüfen. Argwohn weckt, dass die Delegation von Südafrika angeführt wird. (NZZ)
- Russlands Weltraumbehörde rekrutiert eigenes Schatten-Bataillon

15.6.
- Ukrain.Präsident Zelenskyj an das CH-Parlament: "Wer uns unterstützt, der schützt die Welt vor dem Krieg" - SVP boykottierte die Botschaft (video mit dt. Übers.) II (SRF video) III IV (NZZ) V VI VII VII (SRF video) VIII IX (Bund Abo) X (Übertragung aus dem Parlament, video) X (Volltext engl. mit video)
-
Zelenskyj besteht auf raschem Nato-Beitritt
- Russ. Luftangriffe auf Stadtzentrum von Cherson
- Russ. Schützengräben machen der ukrain. Armee grosse Probleme - Illegaler Prozess gegen Mitglieder des Azov-Regiments in Russland (ZDF video)

- Kiev meldet Geländegewinne trotz "heftigen Widerstands"
-
Kreml verliert Geduld mit Prigoschin: Schojgu will "Wagner"-Söldner Vertrag aufzwingen – Putin legt nach II (NZZ) III (russ.)
- Sie warteten stundenlang auf den Chef – russ. Soldaten bei Himars-Attacke getötet
- Putin braucht Geld – darum gibt es in Russland jetzt eine Sondersteuer für Oligarchen
- Russlands Öl-Einnahmen nach US-Angaben massiv eingebrochen
- "Russ. Davos" legt Putins kaputte Wirtschaft offen
- UN-Experten werfen Russlands Militär Folter vor
- Dammbruch in der Ukraine: Überschwemmte Äcker, bedrohte Ernten
- Droht Putin dasselbe Schicksal wie einst Miloševiæ? (NZZ)
- Wie Australien russ. Botschaftsbau in Parlamentsnähe zu verhindern versucht
Nato-Staaten einigen sich auf neues Format für Gespräche mit Ukraine
- Stoltenberg soll im Amt bleiben II
- "Illner": Krieg wird länger andauern, Europa muss Waffenproduktion für die Ukraine ankurbeln, alles von Seiten Russlands ist Desinformation, Ukraine muss ohne Luftwaffe auskommen (ZDF video)

14.6.
- Russ. Kriegsverbrecherstreitkräfte greifen Odessa und die Südukraine aus der Luft an -Tote und Verletzte II
- Ukraine und Russland melden eigene Erfolge
- Kiev meldet hohe russ. Verluste nach ukrain. Offensive - diese Meldung kann unabhängig nicht bestätigt werden
- Putin redet ukrain. Offensive klein
- Putin gibt erstmals militär. Schwäche zu: «Wir haben zu wenig von allem»
- Wie lange kann sich Putin noch halten?
- Ukraine entwickelt ihre eigenen Langstreckenraketen
- Satellitenfoto zeigt entleerten Kachovka-Stausee
- Verheerende Situation in den ukrain. Überschwemmungsgebieten (Auslandsjournal ZDF video)
- Brennende Leoparden und der «Terrorakt» in Kachovka – über erklärerische Exzesse in russ. Talkshow-Sendungen (NZZ)
-
Ukrainekrieg verursacht die grösste Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg (NZZ)
- Lavrov droht mit endgültigem Aus für Getreideabkommen im Juli
- Gazprom erschafft Schattenarmee
- Neue "Nationale Sicherheitsstrategie" der Ampel wird von der Kritik zerrissen II III IV
- CH: Nationalrat macht Weg frei für Verkauf von 25 Leopard-Panzern nach Deutschland
- CH: Proruss. Hacker legen Websits in Zürich, Basel und Genf lahm – und loben die SVP

13.6.
- Kiev meldet weitere Erfolge in Gegenoffensive
- Militärexperte: "Ukraine kommt gut voran"
- Ukrain. Armee meldet Geländegewinne in Richtung Berdjansk
- Mindestens drei Tote bei Luftangriff auf Selenskyjs Heimatstadt Kryvyj Rih II III
-
Ex-US-General vermutet Taktik: Locken die Ukrainer die Russen in die Leoparden-Falle?
- Putin bezeichnet ukrain. Offensive als Misserfolg und spricht von katastrophalen Verluste der Ukraine und Zerstörung westlicher Technik - schwer zu sagen, ob das glaubwürdig und wieviel Propaganda dabei ist
- Stoltenberg: Ukraine rückt vor, Offensive trotzdem "schwierig"
- Ukrainer bergen Teile einer S-300-Rakete aus Stausee
- Experte: Russ. Luftwaffe wird zunehmend zum Problem für Ukraine
- Moskau meldet Erbeutung deutscher "Leopard"-Panzer
- Nach ukrain. Angaben summieren sich russ. Verluste auf 216´650 Soldaten II
- 3600 Häuser am rechten Dnipro-Ufer überschwemmt - 41 Menschen noch vermisst (Karte)
- Zerstörter ukrain. Staudamm: Zahl der Todesopfer steigt
- «Der Hauptgang kommt erst noch»: Kiev und Moskau kämpfen an der Front und im Propagandanebel um das Schicksal der Gegenoffensive (NZZ)
- War es Russland? Oder doch die Ukraine? Wer trägt die Verantwortung für die Katastrophe des Kachovka-Damms? (NZZ podcast audio)
- Putin lehnt weitere Mobilmachung ab - "Hängt vom Ziel ab"
- Putin stellt Bedingungen für Friedensgespräche
- Putin: Russland fehlt es an hochpräziser Munition
- Putin stellt sich im Söldnerstreit hinter Verteidigungsministerium
- Prigoschin: Verbleib der "Wagner"-Söldner in Ukraine ungewiss
- "Wagner"-Söldner läuft vor laufender Kamera zur Ukraine über – Prigoschin schäumt
- Drohnen-Video aufgetaucht: Erschiessen russ. Truppen hier ihre eigenen flüchtenden Leute?
- London: Iran liefert Russland grössere Drohnen-Mengen per Schiff
- Gouverneur: Ukraine greift russl. Oblast Kursk an
- Dreidimensionales Modell zeigt, wie der Kachovka-Staudamm zerbrach (NZZ)
- Russland-Expertin glaubt nicht an Rücktritt von Putin: «Er will im Amt sterben, egal auf welche Weise»
- Nord Stream: CIA warnte Ukraine vor Ansclagsplänen
- Lukaschenko sieht in russischen Atomwaffen Mittel zur Abschreckung

12.6.
- CH: Russ. Hacker legten mehrere Websites des Bundes lahm
- Ukraine greift angeblich russ. Marineschiff an

- Militärexperte: "Für die Ukraine ist die Situation ausserordentlich prekär"

- Kein Frieden in Sicht: Konfliktforscher erwarten langen Krieg Russlands gegen die Ukraine
- Ukraine berichtet, die russ. Besatzer hätten ein Titan-Werk im Norden der Halbinsel Krym vermint; Evakuierungen seien bereits in Arbeit.
- Kiev: Moskau zieht Elite-Truppen aus der Region Cherson ab
- Pazifismus als "Ketzerei": Russ. Geistlicher wegen Kritik am Krieg angeklagt
- Russ. Flugzeuge sorgen für Unruhe über der Ostsee
- Russlands Militär nimmt Tschetschenen-Privatarmee unter Vertrag II

- Svetlana Tikhanovskaja fordert Anklagen gegen Führung in Minsk wegen Verstössen gegen das Völkerrecht

10.-11.6.
- Wie der Dammbruch die Gegenoffensive bremst - Konsequenzen für beide Seiten
- Nach der Flut folgt der Regen in Cherson
- Tote und Verletzte bei Rettungsaktion in Cherson II
- Nach Dammbruch: Wer weg wollte, ist schon weg
- Nach Zerstörung von Kachovka-Damm läuft Vermisstensuche weiter - Wasser fliesst ab
- Ukraine verkündet Befreiung von mehreren Dörfern II III
- Machtkampfin der russ. Armee: Russlands Verteidigungsminister Schoigu befiehlt allen Freiwilligeneinheiten, Verträge mit dem Ministerium zu unterzeichnen, aber "Wagner"-Chef Prigoschin lehnt ab
- Immer mehr Ukrainer kehren in ihre Heimat zurück
- Ukraine: Russen haben die chemische Industrieanlage Krimski Titan mit Sprengsätzen vermint. Im Falle einer Explosion droht ein Szenario «schlimmer als Tschernobyl».
- Polen bestreitet Verbindung zu Nord-Stream-Sabotage

- Belarus lieferte Russland 130´000 Tonnen Munition
-
Zelenskyj spricht von "schwierigen Schlachten" im Rahmen der Gegenoffensive an mehreren Frontabschniutten II 
- Nach Straudamm-Bruch werden Schäden für Menschen, Umwelt und Landwirtschaft in Milliardenhöhe geschätzt - Trinkwasser fehlt II III (SRF video)

- Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Odessa
- Kanada- Premier Trudeau zu Überraschungsbesuch in Kiev - Ankündigung neuer Militärhilfen für Kiev II
- Putin will Atomwaffen ab Juli in Belarus stationieren

9.6.
- Bericht: US-Spionage-Satelliten erfassten Explosion an Damm - auch norweg. Institut stellte Explosion fest - die Frage ist wer der Verursacher war
-
Fluthelfer im Kriegsgebiet Cherson: "Sie schiessen die ganze Zeit" - Zelenskyj wirft Kreml Angriffe auf Flutopfer vor II
- Tausende Einwohner nach Staudamm-Zerstörung in Not - Neue Angriffe
- Laut Putin hat die ukrain. Gegenoffensive begonnen
- Die Ukraine greift im Süden an, stösst aber auf heftige Gegenwehr (NZZ) II Wichtig wäre jetzt ein erfolgreicher Durchstoss in Richtung Azovsches Meer. Nur mit Militärflugzeugen, schwerer Artillerie und entsprechender Munition, über die die Ukrainer offenbar nicht verfügen, könnten die russ. Stellungen erffektiv überwunden und ausgeschaltet werden.
- Wasserstand im Kachovka-Stausee sinkt weiter II III (video)
- Flutkatastrophe Ukraine: Im Wasser treibende Landminen und russ. Truppen, die auf Rettungskräfte schiessen
-
Deutschland vertreibt russ. Spione, die so tun, als ob sie Diplomaten wären - normale Beziehungen sind nicht mehr möglich
- US-Regierung: Iran unterstützt Russland bei Bau von Drohnenfabrik
- Putins eisernes Regime braucht nicht länger Humankapital, sondern Kanonenfutter - 1/3 der russ. Studenten will auswandern - und wie aus Russen Argentinier wurden (NZZ)
- War Putin der Elitespion, für den er sich ausgibt, oder nur ein Laufbursche des KGB?
- GUR: Putin-Besuch in Mariupol war "totale Fälschung"
- Russland in Panik: USA setzen ihre stärksten Laser ein

- "Festung Bachmut" - der Krieg in der ukrain. Popkultur

8.6.
- Schuld ist Russland, aber wem nutzt der Dammbruch? II (NZZ)
- Nach dem Dammbruch von Kachovka: Zurück bleibt eine apokalyptische Landschaft voller toter Tiere, Unrat und Häuser unter Wasser - Ökosystem und Landwirtschaft weiträumig zerstört - Seuchengefahr und Umweltverschmutzung grossen Ausmasses befürchtet (NZZ)
- Rekonstruktion: Die ersten zwölf Stunden nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms (NZZ video)
- Cherson bangt um überflutete Stadtteile
-
Zerstörter Damm in Ukraine: Russ. Besatzer melden fünf Tote
- UN hat zur Zeit keinen Zugang zu den Überschwemmungsgebieten unter russ. Besatzung
- Ukraine schlägt an mehreren Frontabschnitten zurück

- Erste Fotos sollen Leopard-2-Panzer im Einsatz in der Ukraine zeigen
- Zelenskyj reiste in ukrain. Flutgebiete - russ. Beschuss auf Evakuierungen - mehr Hilfe gefordert (ZDF video) II
- Kreml: Putin reist nicht in besetzte Flutgebiete
- Moskau meldet Abwehr der ukrain. OIffensive
- Prigoschin befürchtet einen russ. Atombombenabwurf auf Belgorod und zweifelt russ. Angaben über ukrain. Verluste an
- Bachmut ist nicht verloren, sagt der ukrain. Verteidigungsminister
- Russland besteht auf Aufklärung von Nord-Stream-Explosionen
- CH-Nationalrat versenkt 5-Milliardenhilfe für Ukraine II
- «Stalin war ein Massenmörder, aber …» . Nach über 20 Jahren nimmt die sozialistische und kommunistische Partei der Arbeit (PDA) in Basel wieder an Wahlen teil.
- Prozess gegen Co-Chef von "Memorial" in Moskau II
- Begrenzte Meinungsfreiheit: Bizarre Szenen rund um eine proruss. Ukrainerin in einem Kölner Gerichtssaal: Putin-Versteherin zu saftiger Geldstrafe verurteilt

7.6.
-
Generalstab in Kiev: Russen wollten ukrain. Vormarsch verhindern
- Wut in Cherson ist gross II (SRF video) III (ORF video)
- Bericht: Grobe Fahrlässigkeit der Russen führte zum Dammbruch
- Situation üändert sich jede halbe Stunde
- Minen und Munition behindern die Hilfsarbeiten in der Flutregion
- Was bedeutet der Dammbruch für die ukrain. Gegenoffensive?
- Cherson: Ukraine warnt vor Minengefahr und "kolossalen" Umweltschäden
- Staudamm-Zerstörung gefährdet mehr als 20 Kulturstätten
- ETH-Experte: «Das Ereignis hat für die Umwelt verheerende Folgen» (SRF video)
- Wen nutzt der Dammbruch: "Risiken und Kosten eines Angriffs sind jetzt weitaus höher"
- Satelliten verfolgen die Flutwelle am Dnepr
- Lässt Moskau die Krym verdursten?
- Zelenskyj antwortet auf Trumps Kommentare zum Krieg in der Ukraine
- Ukraine-Krieg bewirkt Umdenken: Ständerat will Weitergabe von Schweizer Waffen erleichtern
- Auf der Suche nach der taktischen Lücke – wo die ukrain. Armee durchbrechen könnte (Häsler, NZZ)
- Die Gegenoffensive startet - welche Chancen hat die Ukraine? (NZZ)

6.6.
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KACHOVKA-STAUDAMM IN DER SÜDUKRAINE GEBROCHEN - GEWALTIGE WASSERMASSEN FLUTEN DIE UFER DES DNEPR/DNIPRO - gezielte Sprengung, Unfall oder Kollaps wegen Überforderung des Drucks? - Vergleiche mit Tschernobyl wegen Vernachlässigung der Sorgfaltspflichten drängen sich auf - die vorsätzliche Zerstörung der Ukraine ist um ein Kapitel reicher. Weite Teile des Dneprgebiets wurden überschwemmt. Stadt Cherson von Überschwemmung bedroht. Evakuierungen sind im Gang. Das mutmassliche Kriegsverbrechen wurde sehr wahrscheinlich von Putin angeordnet. II III IV V VI VII VIII IX (ZDF video) X (ZDV video) XI (ZDF spezial video)  XII (SRF audio) XIII (NZZ) XIV (NZZ) XV XVI XVII (ARD video) Es ist davon auszugehen, dass die Russen das Kraftwerk mit dem Damm durch Verminung gesprengt haben, obwohl es keine Bilder von einer Explosion gibt, wobei dieser Vorfall wohl, wie im Fall "Nord Stream", niemals aufgeklärt werden dürfte, da die Täter alle Spuren zu verwischen wissen und anderen die Schuld zuschieben werden. Die plausibelste Version ist die Erklärung, dass die Russen die ukrain. Gegenoffensive be- oder verhindern wollten. Noch eine Erklärungsversion bezieht sich auf eine "kontrollierte" Sprengung durch die Russen, die schiefgegangen war. Der Staudamm könnte aber auch während des Kriegs physisch gelitten und dann dem Wasserdruck nicht mehr standgehalten haben. Aber warum gerade jetzt, da die ukrain. Gegenoffensive einsetzt? Sollten die Ukrainer hinter der Auslösung dieser Katastrophe stecken, wäre dies wohl mit ihrem möglichen Interesse, die russ. Stellungen auf der linken Seite des Dnepr zu zerstören oder die Krym vom russ. besetzten Gebiet abzuschneiden, zu erklären. Aber es ist kaum anzunehmen, dass den Ukrainern zuzutrauen ist, dass sie für ein solches Kriegsverbrechen in der Lage wären. Als weitere Täter könnten irgendwelche Dritte in Frage kommen. Offenbar scheint es, dass dort nun zur nachhaltigen Zerstörung der Natur und der Lebensgrundlage von Mensch und Tier angesetzt wurde - mit fatalen Folgen. Sollte die Schuld Russlands bewiesen werden können, müssten jetzt neue schwerstmögliche Sanktionen gegen Moskau (und Länder, die Russland unterstützen) verhängt werden. Der Kachovka-Stausee II (NZZ)
- Zelenskyj: Lassen uns durch russische Dammsprengung nicht aufhalten
- UN-Guterres kritisiert Staudamm-Sprenung - bizarre Szene im SR II (ARD video)
- Landesweiter Luftalarm in Ukraine - Explosionen in Kiev zu hören
- Ukrain. Gegenoffensive – wie nervös ist Russland?
- EGMR verurteilt Russland wegen Navalnyj-Vergiftung -neuer Prozess in Moskau begann II III IV (ARD video) V VI (SRF audio)

- Putins Sicherheitsausgaben steigen angesichts wachsender Probleme
- Kubaner melden sich zum Kampf für Russland und erhalten dafür die Staatsbürgerschaft
- Antrag abgelehnt: SVP kann Zelenskyj-Rede nicht verhindern II

5.6.
-
Was zur Ukraine-Offensive gesagt wird und was nicht II (SRF audio) III (ZDF video) IV (ZDF viudeo)
- Kiev bestätigt "offensive Aktionen" an der Front
- Russland will „grossangelegte Offensive“ der Ukraine abgewehrt haben - Kiev widerspricht II III
- Berkhivka: "Wagner"-Chef gesteht Niederlage in der Ostukraine ein
- US-General sieht Ukraine „sehr gut auf Offensive vorbereitet“ - erste Erfolge ärgern Prigoschin
- Russland startet Marinemanöver in der Ostsee
- Peskov: Kreml zu Dialog mit USA über atomare Rüstungskontrolle bereit

3.-4.6.
- Kritiker Sergej Medvedev: "Russland verkörpert das Böse auf dieser Welt" II III
- Im Krieg gefallen: Ukrain. Tennis-Star trauert um Sohn
- Zelenskyj: Mindestens 485 Kinder seit Kriegsbeginn getötet
- Kinder getötet und verletzt bei russ. Terror-Raketenangriff in Vorort von Dnipro
- Kreml-Sprecher Peskov spricht plötzlich von friedlichen Mitteln, um Ziele der «Spezialoperation» zu erreichen
- Gouverneur von Belgorod meldet anhaltenden Beschuss in russ. Grenzregion II III IV
- Demos an Geburtstag von Kremlgegner Navalnyj - Festnahmen in Russland
- Peskov: Russland wird Lukaschenko im Falle eines Aufstands verteidigen - Reaktion auf Aussagen eines hochrangigen PL-Generals
-
Prekäre Lage der Bunker in Kiev

- Prigoschin erwägt "Wagner"-Einsatz im Belgoroder Gebiet
- Prigoschin beklagt "Chaos" in russ.Militärführung und kritisiert Kreml wegen Kämpfen in Belgorod II
- Kämpfe gehen in Bachmut trotz "Falls" der Stadt weiter
- Kiev will in puncto Offensive nicht mehr länger warten
- Ex-CIA-Direktor hofft auf "beeindruckende" ukrain. Gegenoffensive
- Psychologische Kriegsführung: Wenn jemand "Russophobie" erzeugt, dann ist es der Kreml selbst
- Neuer Hollywood-Film über den Ukrainekrieg mit satirischen Zügen

2.6.
-
Kiev erneut mit Dutzenden Drohnen und Marschflugkörpern angegriffen
-
Russland im Krieg – und Putin tut, als wäre nichts passiert - Staatschef im Kokon - von seiner Führung ist weder etwas zu sehen noch zu spüren - vermutlich kümmert er sich nur noch um sein eigenes Überleben II
- Evakuierungen im Gebiet Belgorod - Angst vor Ausweitung des Kriegs II III
- Ukraine bekommt keine Fuchs-Panzer
- Wie Macrons Kursänderung in der Ukraine- und Russlandpolitik zu erklären ist
- China fordert Stopp von Waffenlieferungen an Ukraine
- Bern: Zelenskyj wird nur kurz zum Parlament sprechen – SVP will der Rede fernbleiben
- Ukraine droht westliches Waffendefizit: GB-Verteidigungsminister Ben Wallace ist besorgt, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine nachlassen könnte
- Ukraine gibt russ. Verluste im Ukrainekrieg mit 208´910 Soldaten an
- Zwischen Bratislava und Vilnius: Perspektiven für NATO-.Beitritt der Ukraine weiter unklar (NZZ)

1.6.
-
Mehrere Tote nach schwerem russ. Raketenangriff auf Kiev - 9-jähriges KInd starb wegen Drohnen-Trümmerteilen am Internationalen Kindertag II
- Ukrain. Verbände wurden in südl. Richtung verlegt und greifen dort russ. Truppen an (video)
- Zelenskyj: "Wir schiessen russ. Raketen von jedem Typ ab"
- Panzer und Infanterie griffen russ. Gebiet bei Belgorod an
- Prigoschin: «Ich bin nicht Putins Koch, ich kann überhaupt nicht kochen!» (Bund Abo)
- „Prigoschin flieht“: Offenbar Chaos bei "Wagner"-Rückzug aus Bachmut – Ukraine meldet hohe russ. Verluste II
- Nach "Sieg" in Bachmut:" Wagner"-Söldner und Russlands Soldaten rücken über Autobahnen vor
- "Von Clowns geführt" - Prigoschin spottet gegen russ. Armee
- Überlässt Russland Bachmut jetzt Kadyrows grausamen Kämpfern?
- Drohnen-Videos zeigen, wie Russen vor ukrain. Offensive fliehen
- Взяття Бахмута коштувало Росії 60 тисяч убитими й пораненими – оцінка Заходу
- Polen schliesst Grenze für Lkws aus Russland und Belarus
- Europagipfel in der Republik Moldau - vereint gegen Russland II III IV (ZDF video) V (SRF audio)  VI (ARD video) VII
- Interview mit dem litauischen Aussenminister (ZDF video)
- Schweiz: Ruag will Panzer aus Italien via Deutschland an Ukraine verkaufen
- Keine Weitergabe von Schweizer Kriegsmaterial: Nationalrat sagt Nein zu «Lex Ukraine» II
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Schurkenstaaten:
(unter osteuropa.ch gelten all jene Staaten als "Schurkenstaaten", die nicht volksdemokratische Rechtsstaaten sind, demokratische Rahmenbedingungen mit autoritär-unrechtsstaatlichen Methoden und Mitteln unterwandern und aushebeln bzw. eine formelle Demokratie zum Zwecke des Machterhalts eines autoritären Regimes unterhalten, und/oder die Menschenrechte unterdrücken, anderen Staaten mit Krieg drohen oder sogar gegen dritte Staaten Krieg führen. Russland wird im Hauptteil abgehandelt, während fragliche Staaten wie Ungarn, Serbien und Polen unter "weitere Themen Osteuropa" geführt werden.)

- Jeder dritte Ostdeutsche wünscht sich einen autoritären «Führer»
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Musik:


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