Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS IM
MAI 2020
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in
Osteuropa und Russland (III)
Katastrophale
Zustände in Russland - Putin, Mischustin, Schojgu & Co.
komplett überrascht und überfordert von der Pandemie und hilflos ihr
gegenüber - Sobjanin übernimmt die Führung in Moskau
Während die Kurve der Neuansteckungen bei der
Corona-Pandemie im April in den ostmitteleuropäischen Staaten mit
Ausnahme einiger Balkanländer abflachte, verbreitete sich das Virus
Anfang Mai in Russland, Weissrussland, der Ukraine, in Moldawien und
Armenien rasant. Putin, der sich abgeschottet im Homeoffice
regelmässig aus dem "Bunker" von Novo-Ogarjovo meldet hat von dort über das Internet
selbstsicher Anweisungen an die Minister und Gouverneure gibt, hat
den Lockdown für Moskau bis Mitte Mai verlängert, ihn aber per 11.5.
aufgehoben. Der Moskauer Oberbürgermeister Sobjanin hat den Zwang
zur "Selbstisolation" der Bevölkerung der Hauptstadt bis Ende Mai ausgedehnt.
Und es gilt Masken- und Handschuhpflicht.
Staatschef und Landesführer ist Putin in der Defensive
und erwartet von den Gouverneuren, dass sie die Probleme lösen
können. Am 7. Mai wurden in Russland 165´929 Fälle gemeldet. Die
Quote der Neuinfektionen stieg in dieser Zeit um über 50% täglich
(während sie in Italien um 34%, Deutschland um 39%, in Spanien um
56% und in Frankreich um 68% sank). In Russland waren bis dahin 1537
Personen in Verbindung mit dem Virus gestorben. Der starke Anstieg
der Infektionen rief in Russland Ratlosigkeit hervor. Im Kontrast
zum Anstieg steht de relativ geringe Anzahl der Todesfälle, die
Zweifel an ihrem Zustandekommen aufkommen liess. Um die
Gesundheitsversorgung des Landes zu verbesssern und die
Bettenkapazität zu erhöhen, wurden neue Spitäler aus dem Boden
gestampft. Das Gesundheitswesen Russlands war auf eine solche
Pandemie denkbar schlecht vorbereitet. Vor allem in den Regionen
wurden die Spitäler, wo Schutzausrüstung fehlte, zum Seuchenherd.
Wer die ungenügenden Zustände kritisierte, riskierte, es mit der
Strafjustiz zu bekommen. Eine auffällige Häufung tödlicher
Fensterstürze von Ärzten sorgt derzeit für Aufsehen. Vor allem in
Dagestan sorgte die Coronapandemie für viele verstorbene
medizinische Fachkräfte. (NZZ 7.5.)
Trotz der dramatischen Lage strebt
Russland bereits wieder eine baldige Lockerung der Einschränkungen
an. Putin hat aber vor vorschnellen Lockerungen gewarnt.
Gleichzeitig hat er den russischen Umgang mit der Pandemie als
vorbildlich auch für andere Staaten gepriesen, während Kritiker ihm
einen erheblichen Realitätsverlust vorwarfen. Als schlagkräftiger
Steuermann in der Krise, der er sein will, scheint Putin nicht mehr
zu überzeugen. Sowohl Premier Mischustin wie Bauminister Jakuschev
und Kulturiministerin Ljubimova waren am Coronavirus erkrankt und
mussten vertreten werden. Auch Putin-Sprecher Dmitrij Peskov hatte
es erwisscht. Gemäss einer Umfrage des Levada-Centers
geniesst die Amtsführung Putins nur noch 59% Gutheissung bei der
russischen Bevölkerung, bei der sich ein Viertel wünscht, dass Putin
sich von der aktiven politischen Bühne zurückzieht. Putin hält sich
nach wie vor in seiner Regierungsdatscha in Novo-Ogarjovo
verschanzt, von wo er wie ein einsamer Wolf das Land autoritär
führt, wobei er in Videokonferenzen die Minister und Gouverneure
gerne rüde abkanzelt, wenn sie nach seiner Meinung nicht effektiv
genug arbeiten.
Gemäss einer
Studie soll das Corona-Virus übrigens von Westeuropa aus nach
Russland eingeschleppt worden sein.
Am 11. Mai gab Putin den landesweiten Ausstieg aus dem Lockdown
bekannt. Gleichzeitig meldeten die zuständigen Behörden soviele
Covid-Neuinfektionen wie noch nie, nämlich 11´600 an einem Tag. Mit
einer Gesamtzahl von 232´243 Fällen war Russland somit an die Spitze
der europäischen Länder geraten und weltweit nach den USA auf Platz
zwei von der Pandemie betroffenen Staaten vorgerückt. Den Anstieg
der Zahlen wurde in Moskau damit erklärt, dass man jetzt mehr teste.
Dass Putin gerade zu diesem Zeitpunkt den Lockdown aufhob, sorgte in
Russland für Verwirrung. Seine Ankündigung dürfte wohl als
politisches Signal verstanden werden, da sie aus epidemiologischer
Sicht wohl kaum nachvollziehbar ist. Die "arbeitsfreien Tage", de
Putin zweimal verlängert hatte, waren ein juristisch fragwürdiger
Ersatz für die Ausrufung des Notstands gewesen. Die Verantwortung
wurde an die Gouverneure abgeschoben. Nun will der Kreml so schnell
wie möglich zum normalen Alltagsleben zurückkehren. Trotz des
strengen Lockdowns waren die Zahlen in Russland nicht
zurückgegangen, sondern haben sich im Gegenteil auf hohem Niveau
stabilisiert. Auch die auffällig tiefe Zahl von Toten hatte Verdacht
auf unkorrekte Angaben geschöpft. Offenbar werden nur diejenigen
Fälle gemeldet, die auch wirklich an Covid-19 starben, während die
Todesfälle, die in Zusammenhang mit dem Virus nicht mitgezählt
werden.. In Moskau
wurde eine bedeutend höhere Sterblichkeit beobachtet als gewöhnlich.
Ebenso gab es an der Zuverlässigkeit der Tests erhebliche Zweifel.
Auch die "Moscow Times" kam zum Schluss, dass die Zahl der am
Covid-19 Verstorbenen 60-70% höher liegen dürfte. Der Moskauer Oberbürgermeister Sobjanin sagte, dass wohl etwa
2 Pozent der Moskauer mit dem Virus infiziert seien. Es macht den
Eindruck, dass in Russland die Erkrankung weiter Teile der
Bevölkerung von der Regierung einfach in Kauf genommen wird.
Berichte von Ärzten und Überlebenden deuten nicht darauf hin, dass
Russland die Behandlung der Krankheit in den Spitälern nicht so gut
im Griff hat, wie die Politiker behaupten. Der Präsident versprach
neue Zahlungen an Familien mit Kindern und an Unternehmen. Laut
Behörden bauen 7000 Arbeiter rund um die Uhr an 44 provisorischen
Spitälern mit 10´000 Betten, putzen Ausstellungshallen und
Messegelände. (NZZ, Der Bund, 13.5.)
Eine plausible Erklärung für das unerwartet schnelle Ende des
Lockdowns in Russland fand der Politologe Abbas Galljamov. Er sah
darin den Versuch Putins, einen Rückstand Ruslands gegenüber
westlichen Staaten zu vermeiden, wo die Normalisierung nach der
Corona-Pandemie im Gang ist. Putin habe wohl verstanden, dass er in
den Augen vieler Russen an Populartät verliere, wenn Russland diese
Staaten nicht einholt. Weil die Russen kaum eigene solide
finanzielle Polster besässen, sei ihnen die Quarantäne schwerer
gefallen als den Menschen im Westen. Der Politologe kritisierte
Putin dafür, dass er mit seinem Verhalten das Leben der Bürger
gefährde, um seine Popularitätswerte zu retten. Russische Virologen
halten die nun von Putin angesetzten Lockerungen für verfrüht. (DW,
12.5.)
Ende Mai überschritt Russland die Marke von 400 Tds.
registrierten Coronavirus-Infektionen und belegte somit nach den
USA und Brasilien Platz drei der Weltrangliste. Insgesamt hatten
sich zu diesem Zeitpunkt weltweit offiziell 6 Mllionen Menschen mit
dem neuartigen Coronavirus angesteckt.
Hyperlinks dazu:
-
Häusliche Gewalt in Russland während der Coronakrise
II -
Warum russische Beatmungsgeräte explodieren -
Russland überschreitet Marke von 400 Tsd. Infektionen -
Trotz 9000 Neuinfektionen und 174 Todesfällen an einem Tag sieht
Putin Höhepunkt der Pandemie überschritten -
Putin setzt Termin für Militärparade am 24. Juni an -
Kudrin rechnet mit 8 Millionen Arbeitslosen in Russland
-
Putin zeigte sich am 25.5. wieder im Kreml -
Putin-Sprechera vom Spital ins Homeoffice geschickt
-
Wahlen in Russland sollen in Zukunft elektronisch und per Brief
möglich sein
-
Russland erreicht am 24.5. mit 153 Todesfällen neuen Corona-Rekord
-
Putin, der einsame Herrscher, ist verletzlich geworden
II
III
-
Leicht langsamere Corona-Ausbreitung in Russland seit 18. Mai -
Mutter und Baby in Beslan Corona-infiziert -
Ärzte in Sibirien drohen mit Hungerstreik wegen Geldbetrugs -
Russische Politiker sind erbost wegen Vorwürfen über angeblich
unterschlagene Corona-Todesfallzahlen in Russland
II
(russ.) III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
-
Putins manipulativer Kampf gegen "Fake News" in Sachen Coronazahlen
-
Das russische Corona-Zahlenrätsel: Wenige Tote bei extrem vielen
Infizierten - Russland zählt anders
II III
IV engl.) -
Putins Beliebtheit sinkt weiter
auf Rekordtief
II
(engl.)
III
IV
(russ.)
V
(russ.) -
Auch Peskov-Ehefrau mit dem Virus infiziert -
Kreml gibt Covid-Ansteckung des Putin-Sprechers Peskov bekannt -
Putin erklärt arbeitsfreie Zeit in
Russland für beendet trotz dramatischer Situation
II (russ.)
III -
Beiträge des Politologen Abbas Galljamov (russ.)
II
III -
Bombemdrohungen halten Russland auch in Corona-Zeiten in Atem
-
Beiträge von Sergej Zhavoronkov vom Gajdar-Institut für
Wirtschaftspolitik (russ.)
II -
Rechte Verschwörungsthoretiker in Deutschland durch "russische Bots"
angefeuert -
Russland strebt baldige Lockerung der
Einschränkungen an
II
III
IV -
Brandkatastrophen bei Beatmungsgeräten in
Moskauer Spitälern
-
Laissez-faire bei der Quaratäne in Moskau
-
Russland holt Soldaten aus Serbien zurück
-
Kim Jong Un erhielt von Putin eine
Medaille
-
Russlands Militär bekommt "Kirche des
Sieges" mit Putin-Mosaik
-
Wie schlimm ist die Lage in Russland?
-
Wie das Virus nach Russland kam
-
Werden die Corona-Zahlen in Russland nach
altsowjetischer Art getürkt?
-
Infektionszahlen in Russland explodieren
-
Moskau wurde auf chinesische Art
desinfiziert
-
Sobjanin gerät unter Druck
-
2-2,5 % der Moskauer sollen mit dem
Corona-Virus infiziert sein (engl.)
-
Putins Ringen mit dem Virus
-
Welches sind die Gefahren für Putin?
-
Russische Ärzte sollen nach gescheiterter
Kritik per Fenstersturz Suizid verübt haben
-
Corona-Krise bedroht Russlands Stabilität
massiv
-
Corona-Virus durchkreuzt Putins Pläne
-
Russland hat das Schlimmste noch vor sich
-
Vom Fitness-Studio in die "Rote Zone"
-
Russland-Länderanalysen Nr. 387: Militär und Covid-19 -
Russland - ein Dossier von bpb.de
Am 8. Mai registrierten Polen und Tschechien jeweils 5000
Corona-Fälle. Dennoch hob Polen die Quarantäne für Pendler auf und
lockerte die Beschränkungen für sie. Tschechien hat angekündigt,
seine Grenzkontrollen bis Mitte Juni verlängern zu wollen und die
Grenzen erst im Juli wieder zu öffnen. Auch die Slowakei
beschleunigt ihrerseits die Lockerungsmassnahmen. Kroatien und
Montenegro werben für Sommerurlaub an ihren Stränden und Serbien hob
den Ausnahmezustand auf.
Auch Bulgarien lockert die Einschränkungen: Sport im Freien und
Fahrunterricht wurden wieder erlaubt. Aber die Schulen bleiben in
diesem Land bis September geschlossen. Albanien öffnete seine
Strände unter Bedingungen.
-
Rumänischer Präsident Orban muss wegen Vertosses gegen Coronagesetz
Strafe zahlen -
Ungarn öffnet Grenze zu Serbien - aber nicht für alle
-
Ende des Corona-Notstands in Ungarn
II
III -
Tschechien kontrolliert ab 26.5. nur noch stichprobenartig an
Grenzen zu D und A, aber Einreiseverbot für Touristen bleibt -
Slowenien
erklärt Pandemie für beendet und hebt Reisebeschränkungen an der
Grenze zu Kroatien auf
II
III -
Tschechien verlängert Grenzkontrollen bis Mitte Juni
II -
Polen hob Quarantäne für Pendler auf -
Polen lockert Quarantäne für Pendler -
Polen öffnet Restaurants und Schönheitssalons -
Polnische Arbeitnehmer wollen nach Hause -
Polen und Tschechien zählen jeweils 5000 Corona-Fälle -
Deutsche und polnische Politiker fordern von Warscjau Grenzöffnung
-
Keine Mundschutzpflicht mehr in Polen beim Spaziergang -
Medizinisches Personal in Polen darf wieder pendeln -
Polnische Wirtschaftsministerin hält Coronakrise für "neue Chance
für Europa" -
Interview mit dem gefragten polnischen Gesundheitsminister Lukasz
Szumowski -
Baltische Staaten öffnen ihre Binnengrenzen wieder
-
Skurrile Sonderzüge mit rumänischen Pflegehelferinnen von Wien nach
Rumänien
II III
IV -
Slowakei regelt Roma-Dörfer ab -
Slowakei beschleunigt Lockerungsmassnahmen -
In Ungarn wird ab 23. Mai wieder Fussball gespielt -
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Balkanstaaten -
Kroatien und Montenegro locken mit Sommerurlaub an ihren Stränden
II -
Albanen öffnet Strände mit Bedingungen -
Wie Albaniens Premier Edi Rama zum Spitznamen "Mister Corona" kam -
Warum Bosnien während der Corona-Krise das medizinische Personal
fehlt -
Bosnien fährt Corona-Einschränkungen zurück -
Wie Serbien in der Coronakrise seine Minderheiten, v.a. die Roma,
vergisst -
Serbien hebt Ausnahmezustand auf -
Bulgariens Abgesang auf seine Corona-Pandemie, die keine war -
Bulgarien lockert Corona-Einschränkungen
-
Bulgarien willl Grenzöffnung für
Touristen -
Bulgarische Schulen bleiben bis September geschlossen -
Klaus Johannis wirft den Ungarn vor, Siebenbürgen von Rumänien
abspalten zu wollen
II -
Karlspreis-Verleihung an Klaus Joahnnis wird verschoben
-
Ukraine-Länderanalysen Nr. 233: Coronavirus / Klimapolitk /
Pressefreiheit
Putin gibt Polen Mitschuld am Zweiten
Weltkrieg
Die Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz wird überschattet von
einem polnisch-russischen Streit.
Der russische Präsident
Wladimir Putin hatte Polen
in mehreren Auftritten im Dezember eine
Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegeben und zugleich eine
sowjetische Verantwortung abgestritten. In seiner Jahrespressekonferenz
am 19. Dezember verteidigte er den Hitler-Stalin-Pakt 1939 und
behauptete, die Sowjetunion sei „der letzte Staat Europas“ gewesen,
der mit Nazi-Deutschland einen „Nichtangriffspakt“ unterzeichnet habe.
Andere hätten das früher getan, spielte er auf den deutsch-polnischen
Vertrag von 1934 an.
Osteuropäer wehren sich gegen russischen Geschichtsrevisionismus.
Deutschland und die USA korrigieren den Kremlchef.
Hyperlinks dazu:
- Путин назвал причины Второй мировой войны. 18. Juni 2020
https://www.rbc.ru/politics/18/06/2020/5eeba69b9a794761a97bfc24
- Статья Владимира Путина об истории Второй мировой войне, Полный
текст.
https://tass.ru/politika/8765179
- Путин опубликовал в журнале National
Interest статью о Второй мировой войне
https://www.interfax.ru/russia/713802
- O чем писал Путин в статьях,
посвященных событиям Второй мировой войны
https://tass.ru/info/11699987
- Британский историк: Путин в своей
статье прав, но неискренен и о многом умолчал
https://www.dw.com/ru/британский-историк-путин-в-своей-статье-прав-но-неискренен
- Путин поблагодарил тех, кто голосовал
"за", и понимает тех, кто против, 2.7.2020
https://www.vesti.ru/doc.html?id=3277895
- Вышла статья
Владимира Путина о Второй мировой войне
https://www.youtube.com/watch?v=WGB03XkKVyk
(YouTube)
-
Владимир Путин о Второй мировой войне. Время покажет. Фрагмент
выпуска от 19.06.2020
https://www.youtube.com/watch?v=6sinuXYq-RA
(YouTube)
-
Putin gibt Polen Mitschuld am Zweiten Weltkrieg -
Владимир Путин регулярно обвиняет Польшу в развязывании Второй
мировой.
-
Osteuropäer wehren sich gegen russischen Geschichtsrevisionismus
-
Interwiev Dmitrij Gordons mit Igor Girkin/Strelkov vom 18. Mai
2020
Weitere Informationen zum Thema Corona-Pandemie nach Ländern:
-
Offizielle russische Angaben des Moskauer Oberbürgermeisteramts
(russ.) -
The Latest
News from The Moscow Times -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Tschechien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in der Slowakei -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Polen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ungarn -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Estland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Lettland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Litauen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Kroatien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Serbien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bosnien-Herzegowina -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Nord-Mazedonien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Kosovo -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Montenegro -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Rumänien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bulgarien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Albanien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Russland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Weissrussland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ukraine -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Moldawien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Armenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Georgien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Aserbaidschan
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VII
VIII
IX IXa
X
XI
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(Filminfo,
Handel) -
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Russischer Kriegsfilm "Krepkaja bronja" -
Russland datierte Weltkriegs-Ende um
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und die WHO kritisierten dies als unvernünftig
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entsprechenden Tages komplett ausgeblendet) -
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33% sind dagegen (russ.) -
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senkt Prognose für das Wirtschaftswachstum in Osteuropa / mit
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