Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS
IM NOVEMBER-DEZEMBER 2021
RUSSLAND OHNE
PUTIN ! BELARUS OHNE LUKASCHENKO ! FREIHEIT FÜR NAVALNYJ,
DMITRIEV,
KOLESNIKOVA, TIKHANOVSKIJ & Co. !
FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN
IN RUSSLAND UND BELARUS !
Russland - 30 Jahre Untergang der Sowjetunion
Der Zerfall
der Sowjetunion war
ein mehrjähriger Prozess der Desintegration der föderalen politischen
Strukturen sowie der Zentralregierung der Sowjetunion (UdSSR),
der mit der Unabhängigkeit der 15 sowjetischen Unionsrepubliken zwischen
dem 11. März 1990 und dem 25. Dezember 1991 seinen Abschluss fand.
Nach dem gescheiterten Augustputsch
in Moskau von
1991 wurde die Tätigkeit der bis dahin allein regierenden KPdSU auf
dem Gebiet der RSFSR verboten.
-
Zur Geschichte
II -
Filme in ARTE -
Russland-Länderanalysen Nr. 406 über 30 Jahre Zerfall der
Sowjetunion - Generationen
-
Ukraine-Länderanalysen Nr. 255 über 30 Jahre Ukraine seit dem Ende
der Sowjetunion
-
Über Gorbatschow
-
Stalin - Gesichter eines Despoten (unveröffentlichte Fotografien)
-
Putin lässt "Memorial" liquidieren -
späte Rache Putins für die Liquidierung der UdSSR vor 30 Jahren?
II (NZZ)
-
Russischer offizeller Film: "Россия. Новейшая история".
Документальный фильм
Eilmeldung: NEUER
HÖHEPUNKT DER POLITISCHEN REPRESSION IN RUSSLAND
Russische Bürgerrechtsorganisation "Memorial" vom Obersten Gericht
wegen "Diskreditierung der glorreichen Vergangenheit" und "Störung
der Stalinzeit" verboten und aufgelöst
II
III
IV
V (russ.)
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII (russ.)
IX
(russ.)
X (russ.)
-
Was/wer ist/war "Memorial"?
iAuf dem Weg zur Liquidierung (russ.)
-
Haftstrafe für Jurij Dmitriev auf 15 Jahre erhöht
II
III (russ.)
-
EDA äussert Besorgnis wegen Verbot von "Memorial"
-
Auch Menschenrechtszentrum "Memorial"
geschlossen
II
-
"Dieser Text ist für Friede" von Inna Hartwich (NZZ)
Eilmeldung:
Weissrussischer Blogger Sergej Tikhanovskij zu 18 Jahren Straflager
verurteilt
II
III
IV
V
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII
(russ.)
-
Wer ist Sergej Tikhanovskij?
-
5 politische Gefangene berichten über ihre Haft in Belarus
-
920
politische Gefangene in Belarus per 15. Dezember 2021
-
Human
Rights Situation in Belarus im November 2021.
Analytical Review by Viasna
-
Svetlana Tikhanovskaja, Marija Kolesnikova und Veronika
Tsepkalo erhalten "Karlspreis" 2022
-
Die "Putin-Liste" des "Forums Freies Rusland" wurde um 12 Einträge
ergänzt
Hyperlinks
zur aktuellen Entwicklung in Russland:
Dezember:
«Путин хочет, чтобы судьба Украины обсуждалась напрямую между
Вашингтоном и Москвой» Бывший посол США в России Майкл Макфол
объясняет
-
Nadeschda Tolokonnikova und Vernonika Nikulschina von Pussy
Riot sowie Marat Gelman und Viktor Schenderowitsch auf die Liste der
"ausländischen Agenten" gesetzt
II -
Ukraine-Telefonat: Biden droht mit Sanktionen - Putin warnt vor
"grossem Fehler" -
Ukrainer trainieren für den Ernstfall -
Vor Ukraine-Gespräch droht Biden Putin mit harten Sanktionen und
Ausbau der NATO-Präsenz in Osteuropa -
Ausländer müssen zum Zwangs-Gesundheitscheck -
Путин уволил замдиректора ФСИН Анатолия Якунина -
Putin lässt Reaktion bei Scheitern seiner Forderungen offen -
Neue Satellitenbilder zeigen weitere Stationierung russischer
Truppen an ukrainischer Grenze (NZZ)
-
Kühle, distanzierte "Begegnung" Putins mit der Regierung (russ.) -
Putins paranoide Dauerabrechnung mit dem Westen
II
III
IV
V -
Wie Putin alles umdreht, z.B. das Auslandsagentengesetz -
Ausufernd geschwätziger Putin echauffierte sich an der Grossen
Pressekonferenz in der Ukraine-, NATO-Osterweiterungs- und Gasfrage
mit einseitigen Rechtfertigungen und war krampfhaft bemüht, die
wirtschaftliche Lage in Russland zu beschönigen; dabei lobte er das
eigene Corona-Management und verschwieg die Opfer
I
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII -
Ausstrahlung von Fernsehsender RT DE über Satellit gestoppt -
Putins angeblich geheime Tochter Luiza Krivonogikh verschwand von
Instagram -
Was will Russland mit Putins Verhandlungsintensive? (SWP) -
Wie Putin die finnisch-russischen Beziehungen verschärft
SWP/Deutschlandfunk)
II -
Don’t fall into Putin’s trap, Estonian PM warns the West - Estnische
PM Kaja Kallas warnt vor Russland -
NZZ-Gastkommentar: Die Ukraine wäre nicht so leicht zu besetzen,
denn sie ist kriegsgerüstet -
Besprechung des Putin-Artikels über die Geschichte der Ukraine eines
Historikers (NZZ) -
NL-Staatsanwälte fordern lebenslänglich für 4 Angeklagte im
MH17-Prozess
II
III -
Putin fordert in erstem Telefonat mit Scholz "ernsthafte"
Sicherheitsgespräche -
Wie die Fakten von Putin und Schojgu bei einem Treffen mit Militärs
erneut verzerrt, Paranoia und Kriegstreiberei verstärkt werden
II
(russ.) -
SRF-Russland-Korrespondentin Luzia Tschirky von eigener Branche zur
"Journalistin des Jahres" gewählt
II -
Die russische Justiz enthüllt versehentlich ein Staatsgeheimnis
(NZZ) -
Russland-Länderanalysen Nr. 411 über die Organisation "Memorial"
-
Russischer Bürgerreichtsorganisation "Memorial" droht Verbot
in Russland
II
III IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
-
NATO-Stoltenberg weist Russlands Forderungen im Ukraine-Konflikt
zurück
II (NZZ)
-
Russland erzeugt künstlich Dringlichkeit bei Verhandlungen über
Europas Sicherheit (NZZ)
-
Russland veröffentlicht Liste mit Forderungen an USA und NATO
-
Deutschland erklärt 3 russ. Diplomaten für "unerwünschte Personen"
II (russ.)
III
-
Russischer Botschafter in Berlin hält Urteil für "voreingenommen
und politisch
motiviert"
-
Lebenslängliche Verurteilung im "Tierargartenmord-Prozess"
II
III
IV
V
VI
-
Festakt mit der Rede Darja Navalnajas
II
-
Aleksej Navalnyjs Tochter Darja Navalnaja nimmt Sacharov-Preis des
Europaparlaments entgegen und kritisiert Gerhard Schröder
II
III
-
Litauischer Aussenminister Landsbergs ist "überzeugt, dass Russland
einen umfassenden Krieg gegen die Ukraine vorbereitet"
-
Russland betreibt Diplomatie und redet zugleich enen Krieg mit der
Ukraine herbei (NZZ)
-
G7-Gipfel in Liverpool behandelt Russland und China
-
Речь Дмитрия Муратова на вручении Нобелевской премии
III 10.12.21
Text
-
Friedensnobelpreis an Dmitrij Muratv übergeben
II
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII (russ.)
-
Neuer Bundeskanzler Olaf Scholz droht Russland mit Konsequenzen im
Fl Ukraine
II -
Что в России думают о новом канцлере ФРГ -
Посольству США в РФ вручена нота протеста из-за опасной военной
активности НАТО
II
III -
Реакция иностранных СМИ на переговоры Джозефа Байдена и Владимира
Путина -
Реально ли отключить Россию от SWIFT?
-
Как разные страны Европы отреагировали на саммит Путина и Байдена
-
Biden schliesst US-Militöreinsatz in der Ukraine gegen Russland aus
-
Biden spricht mit Verbündeten Kurs gegen Putin ab
-
Biden will Ukraine im Fall einer russischen Invasion aufrüsten
-
Biden droht Putin bei Eskalation der Ukraine-Krise mit Konsequenzen
-
Biden verschärft Ton gegenüber Putin
-
Videogesprüch zwischen Biden und Putin vom 7.12.21
II (russ.)
II (NZZ)
-
SRF-Gespräch mit Kadri Liik
II
-
SRF-Gespräch mit DGO-Präsident Ruprecht Polenz
II
-
Putin vereinbart grossen Rüstugsdeal mit Indien
-
USA drohen Russland mit schweren Sanktionn, sollte Putin die Ukraine
angreifen
-
Ukraine befüchtet rusische Invasion
-
Peskov
verglich den Zustand der Beziehungen zwischen Russland und USA mit
einem Augiasstall (russ.)
-
Ukraine, der Westen und Russland - oder: Deeskalation, jetzt! (RT)
-
Empörte Reaktion aus Moskau nach Flug-Zwischenfall über dem
Schwarzen Meer
-
SRF-Gespräch mit Prof. Stephan Bierling (Regensburg)
-
Biden will mit Putin sprechen
-
Lavrov spricht vo Stationierung von Atomwaffen in Belarus
November:
-
Russland-Länderanalysen Nr. 410 über Erdgashandel -
Russland-Länderanalysen Nr. 409 über Sozialverantwrtung und Klima in
der Landwirtschaft -
Videokonferenz Putins aus Sevastopol mit
Lukaschenko -
Russland in der Arktis (SWP-Studie)
-
Роман Доброхотов о том, как ФСБ
подтвердила версию Навального об отравлении
-
Warum und wann Russland unter Putin sich
vom Westen abwandte (NZZ) -
Volkszählung: Russland:zählt sene schrumpfende Bevölkerung
Wolf Biermann ist 85-jährig geworden. Auch Putin wurde mit
seinem Bashing nicht verschont.
Schon
zu DDR-Zeiten und auch nach seiner Ausbürgerung 1976 nahm der
regimekritische deutsche Liedermacher im Westen kein Blatt vor den
Mund. Als (ehemaliger) Kommunist, kritisierte er die Kommunisten,
die in Osteuropa an der Macht waren, unerbittlich und schonungslos.
Dieselbe Haltung wendete er auch an, wenn es um die Kritik von
Politikern wie Putin ging.
In seiner 2017 erschienenen
Autobiographie erwähnte er den russischen Staatspräsidenten Vladimir
Putin verächtlich als "den KGB-Offizier aus Dresden". als "Jelzins
Macht-Homunculus", der das "historische Zeitfenster" für die
Deutsche Einheit, das "nicht lange offen stand", "vermutlich schnell
wieder geschlossen" hätte. (s. 435).
Auch in einem Interview von 2014
ging Biermann hart mit Putin ins Gericht. In einem Gespräch mit der
Welt,
in der er zum Krieg Russlands in der Ukraine, wo nach russisxcher
Lesart Faschisten herrschen, und zu den Lügen der Putin-Propaganda
Stellung nahm, sagte er in seiner für ihn charakteristischen Art
u.a.: „... das ist
ja die Hauptlinie der Putin-Propaganda –, dann ist der meiner
Meinung nach nicht nur ein banaler Lügner. Putin ist der Faschist.
Putin handelt mehr und mehr totalitär gegen sein eigenes Volk und in
der globalen Machtpolitik." „Der tote Drache ist scheintot. Man
könnte aus Wut sagen: Putin ist die blutige Nachgeburt des
Stalinismus. Man darf, ja wir müssen Putin mit Stalin und auch mit
Hitler vergleichen.... Putin ist zugleich etwas ganz Neues in der
Weltgeschichte." DIe Frage, worin das Neue bestehe, antwortete der
Deutsche: „dass sich Putin als stalinistischer KGB-Offizier unter
das Kreuz der russisch-orthodoxen Heuchler verkriecht und sich mit
den Chef-Popen im Bett der Macht wälzt. Dabei glaubt solch ein
kleingläubiger Macho nur an einen Gott: an sich. Im Gegensatz zu
Stalin, der seine Verbrechen damit rechtfertigte, dass er die
Sowjetunion in einem grausamen Kraftakt industrialisieren müsse,
modernisiert Putin sein Russenreich überhaupt nicht, sondern lebt
wie ein verblödeter Dritte-Welt-Potentat nur vom Verkauf der
russischen Rohstoffe... Putin war bis heute nicht einmal fähig, eine
ordinäre Autobahn à la Hitler zwischen St. Petersburg und Moskau zu
bauen. Er lebt in Symbiose mit den korrupten Oligarchen."
- Das ganze Interview
-
Wolf Biermann 85-jährig
II
III
IV
V
VI
Belarus - Polen
Zynischer Flüchtlings-Rachefeldzug Lukaschenkos gegen die EU ist ohne
Putin undenkbar - auch Erdogan ist daran beteiligt
Mehrere Hundert Migranten haben sich nach Angaben der Behörden in
Belarus zu Fuss auf den Weg zur Grenze zum EU-Nachbarland Polen
gemacht. Diese werden von Schleuserorganisationen in Syrien, Irak
und Afghanistan gezielt über die Türkei oder Dubai nach Minsk
ausgeflogen, wo sie von belarussischen Kräften zur polnischen Grenze
eskortiert werden, um den illegalen Grenzübertrtt in die EU zu
vollziehen. Die Regierung in Warschau hat inzwischen mit der
Entsendung von bis zu 15
Tsd. Soldaten an die immer stärker mit Stachelzaun befestigte
Ostgrenze reagiert. Die Europäische Kommission wirft der
belarussischen Führung vor, die Grenzübertritte bewusst zu orchestrieren.
Sie spricht von einer Form der hybriden Kriegsführung, um – im
Gegenzug zu den gegen Belarus verhängten Sanktionen – Druck auf die
EU auszuüben. Inzwischen sollen sich bis 5000 Flüchtlinge in den
kalten Wäldern im "Niemandsland" auf belarussischer Seite angesammelt
haben. Viele
Politiker und Kommentatoren sehen Putin als eigentlichen Drahtzieher der
Tragödie. Lukaschenko handle nicht unabhängig ohne den Segen des
Kremlchefs, der die Aktionen mit dem weissrussischen Diktator
abstimme. Seitdem sich Putin in die inneren Angelegenheiten von
Belarus wieder stärker und medienwirksam einmischt, hat sich die
Lage in der Region deutlich verschärft und verschlechtert. Indem die Türkei entsprechende Direktflüge von Istanbul
nach Minsk durchführt, sei offensichtlich auch Erdogan als Dritter
im Bunde an dem
schmutzigen Spiel beteiligt. Die Opposition in Warschau fordert, internationale
Organisationen an die Grenze zu lassen. Diese ist zum Sperrgebiet
erklärt worden. Verschiedene westliche
Akteure fordern die Verschärfung der Sanktionen gegen das
Lukaschenko-Regime, das sich laut einem Sprecher der Europäischen
Kommission wie ein "Gangster-Regime" benehme. Im
belarussischen Fernsehen gibt sich Lukaschenko wie gewohnt
selbstbewusst, obwohl er längst ein erbärmlicher Vasall Moskaus ist.
Lukaschenko behauptete, es bestehe von NATO-Seite die Gefahr einer
militärischen Invasion. Minsk und der Kreml drehten wie
gewohnt zynisch den Spiess um und wiesen in Verwendung dreister
Lügen dem Westen die Schuld für die Misere zu. Europa würde seine
humanitären Werte selbst nicht einhalten, liess sie verlauten.
Bundeskanzlern Merkel telefonierte mit Putin und bat ihn, auf die
Lage an der weissrussich-polnischen Grenzen vermittelnd hinzuirken.
EU-Kommissionspräsident Michel reiste nach Polen, um sich mit dem
Land solidarisch zu zeigen. Bald wollen die EU-Aussenminister neue
Sanktionen gegen Belarus und Fluggesellschaften beschliessen, die
Migranten nach Minsk als vermeintliche Touristen transportieren.
Vorgesehen ist auch die Aussetzung eines Abkommens über
Erleichterung von Visavergaben an belarussische Amtsträger. Lavrov
und Konsorten werfen dem Westen ständig vor, die Menschenrechte
nicht einzuhalten, während sie ihre Völker selbst vergewaltigen und
die Meinungsfreiheit in ihren Ländern in grossem Stil unterdrücken.
Ausserdem warf Lavrov dem Westen vor, die Sekretariate der
interationalen Organisationen "privatisieren" zu wollen. Als
zynischer antiwestlicher Polemiker hat sich auch der Aussenminister
der Republik Belarus, Vladimir Vladimirovich Makej, erwiesen, als er
an der Pressekonferenz mit seinem russischen Amtskollegen Sergej
Lavrov von Erpressung der Republik Belaru duch den Westen sprach und
behauptete, die neuste Migrationskrise an der belarussischen Grenze
sei vom Westen provoziert worden.
Hyperlinks
zur aktuellen Entwicklung in und um um Belarus:
Belarus-Lexikon NEU
-
Belarus-Länderanalyse Nr. 58 über die Migrationskrise an
Velarus-EU-Grenze
-
ARD-Weltspiegel über Belarus
-
Interview Lukaschenkos vom 22. Nov. mit BBC Russ. Dienst (russ.)
-
Migrantenkrise an der Grenze zwischen Belarus und EU (Wikipedia)
-
Hunderte Migranten verliessen polnisch-belarussischen Grenzstreifen
II
-
Estland und GB schickten Soldaten an polnisch-belarussische Grenze
-
Belarus beginnt, die Migranten "an einen anderen Ort" zu schaffen
-
Situation an Grenze eskalierte am 16.11. - Merkel telefonierte mit
Lukaschenko
II
III
IV
-
Olaf Scholz bezeichnet Lukascheno als "ganz schlimmen Diktator"
-
Norbert Röttgen nennt Lukaschenko einen "Verbrecher" und sein
Vorgehen "Staatsverbrechen
-
Aktuelle Krise erinnert an Fluchtbewegung von 2015
-
Plante Lukaschenko einen Sturm auf de polnische Grenze?
-
Sanktionen zeigen erste Wirkungen
-
EU-Aussenminister beschliessen neue Sanktionen gegen das
Lukachenko-Regime
-
Lukaschenko will Grenz-Migranten zurückschicken
-
Putin: wanrt Lukaschenko vor Gasstopp
-
Putin: "Wir haben" mit der Krise an der belorussisch-polnischen
Grenze "nichts zu tun"
II
III (russ.)
-
Polizei endeckt Leiche im Wald
-
NZZ-Artikel
II
III IV
V
VI
VII
-
Svetlana Tichanovskaja in Berlin
-
Lukascheno droht, Europa das gas abzudrehen
-
Situation auf der polnischen Seite der Grenze (SRF-Video)
-
Neue EU-Sanktionen gegen Belarus in Vorbereitung
-
BK Merkel bittet Putin um Vermittlung
-
Altmaier bezeichnet Lukaschenkos Vehalten als "völkerrechtswidrig"
-
Schüsse und Gewalt gegen Mgranten an der Grenze? - Mazowiecki
spricht von "Staatsterrorismus"
-
Polen erwägt Schlessung weiterer Grenzübergänge zu Belarus
-
Russland gibt Westen die Schuld an Lage
II (russ.)
-
Peskov und Lavrov kommentierten Flüchtlingskrise an Grenze
Belarus-Polen
'-
Sprecher der Europ. Kommission nennt Lukaschenko "Gangster-Regime"
(heute-journal vom 9.11.)
-
Polen schliesst Grenzübergang KuŸnica zu Belarus
-
Wie Migranten aus Irak über die Türkei und über Belarus nach
Deutschkand geschleust werden
II (Video)
-
Polen und Litauen verstärken Grenzschutz gegen Belarus
-
Flüchtlingsroute über Belarus landet vorläufig in der Sackgasse
-
Was steckt hinter der Entsendung asiatischer Flüchtliinge an die
Genze Polen-Belarus?
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Lukaschenko-Interview mit dem Magazin Nacionalaja oborona
II (Video) IIa
IIIa
IV
-
Putin und Lukaschenko unterzeichnen "Unions-Dekret" über Unionsstaat
-
Kontakte Putins zu Lukaschenko entwickeln sch prächtig
Belarus: Olaf Scholz nennt Lukaschenko „ganz schlimmen Diktator“ -
WELT
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in
Osteuropa und Russland (XX)
Hyperlinks dazu (Russland):
-
Mögliherweise mehr als 1 MiIllion Corona-Tote in Russland -
Russischer Impftourismus in der EU blüht -
Putin erhält Booster-Impfungt -
75 Tsd. Tote in einem Monat
Hyperlinks dazu (Osteuropa):
-
7-Corona-Welle in Tchechien verlangsamt sich
II -
Slowakei mit weltweit höchster Corona-Inzidenz im Lockdown -
Hohe Sterblichkeit in Ungarn - heftige 4. Welle wegen lockerer
Corona-Politik der Regierung
II -
Polen erneut Hochrisikogebiet für Deutschland
II -
Omikron-Variante in Rumänien bestätigt -
Corona-Apolkalypse in Rumänien
II
III -
Bulgarien verlangt PCR-Test bei Einreise auch von Geimpten -
In Bulgarien starben wegen Corona 50% mehr Menschen als üblich -
Proteste gegen kroatische Corona-Massnahmen in Zagreb -
Corona-Regeln in Kroatien
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Slowenien ändert plötzlich Einreise-Regeln
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Serbien belohnt Bürger mit 20 Euro Corona-Hilfe
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EU genehmigt serbisches Covid-Zertifikat
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Digitale Covid-Zertifikate aus Georgien, Moldawien und Serben gelten
auch in EU
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Bosnien musste Corona-Impfdosen aus Österreich wegwerfen
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Warum vielen Ukrainern eine Impfung verweigert wird
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Erster Coronafall in Flüchtlingslager an belarussischer Grenze
Weitere Informationen zum Thema Corona-Pandemie nach Ländern:
-
Aktualisierte
CH-Länderliste -
Aktualisierte deutsche Länderliste
-
Liste des RKI -
Reiseinformationen des Auswärtigen Amts (BRD) II -
Offizielle
Reiseinformationen des weissrussischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des ukrainischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des estnischen Aussenministeriums (engl) II -
Offizielle
Reiseinformationen des lettischen Aussenministeriums (engl)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des litauischen Aussenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des kroatischen Innenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des tschechischen Innenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen des georgischen Aussenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen der polnischen Regierung (engl)
-
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Tschechien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in der Slowakei -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Polen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ungarn -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Estland
III
IV
V -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Lettland
III -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Litauen
III -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Kroatien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Serbien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bosnien-Herzegowina -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Nord-Mazedonien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Kosovo -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Montenegro -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Rumänien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bulgarien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Albanien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Russland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Weissrussland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ukraine -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Moldawien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Armenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Georgien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Aserbaidschan
Regierungskrise in Rumänien inmitten der
Coronavirus-Pandemie (Forts.)
Der designierte neue rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloș ist
i Oktober bei einem Vertrauensvotum im Parlament gescheitert.
Koalitionsintrigen, Ministerwechsel, Regierungsaustritte - in
Rumänien hat sich das politische Chaos in den vergangenen Wochen
immer mehr zugespitzt.
Rumäniens politische Instabilität setzt sich fort - erneut stürzte
eine Regierung. Diesmal mitten in der vierten Welle der
Corona-Pandemie. Auch Präsident Iohannis trägt nach Ansicht von
Kritikern eine Mitverantwortung. Die sich erneut verschärfende
Coronavirus-Pandemie und ein
völlig überlastetes Gesundheitswesen haben die politische Krise nur
verschärft. Mit deutlicher Mehrheit haben die beiden
Kammern des rumänischen Parlamentes am 25. November den
bisherigen Verteidigungsminister Nicolae Ciucã als neuen
Regierungschefs bestätigt. Ciuca gehört der bürgerlichen PNL an.
Dieser versprach dem Land einen "neuen Weg".
-
Neuer rumänischer Regierungschef heisst Nicolae Ciucã
II
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Wer ist Nicolae Ciucã? -
Diverse NZZ-Artikel zu Rumänien
II
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Andrzej Duda legt Veto gegen umstrittenes Mediengesetz ein
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Kohärenz Bosnien-Herzegovinas in Gefahr. SRF-Tagesgespräch mit dem
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Von Rumäniens Präsident Johannis als Retter des Rechtsstaats bleibt
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Ukraine-Länderanalysen Nr. 258 über Erdgastransit und Sromsektor
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Ukraine-Länderanalysen Nr. 257 über Ukraine-NATIO-Beziehungen und
VeteranInnen
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Zelenskij berichtet von Putschplänen in der Ukraine
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USA werfen Russand Gefährdung der ISS-Station vor durch Abschuss von
russ. Sarelliten
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Neue bulgarische Anti-Korruptions-Partei gewinnt Parlamentswahlen
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Wieder Wahlkampf und Wahlen in Bulgarien
II
(SRF-Video)
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Dostoevskij in der Schweiz (russ.)
pdf
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Zum 200. Geburtstag Fjodor Dostojevskijs
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V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
Arte-Film
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Präsident Zeman wurde von Intensivstation auf Normalstation verlegt
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Wieder massive russische Truppenbewegungen an ukrainischer Grenze
beobachtet
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UNO rügt Menschenrechtslage in Ungarn
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Bosnien-Herzegowina droht auseinanderzufallen (SRF audio)
Literatur
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Vasilij Grossmans "Stalingrad-Roman" in neuer deutscher Übersetzung
erschienen (NZZ)
II
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Neue aktualisierte Auflage (Herbst 2021 ) des Trescher-Reiseführers
"Kaliningrad/Königsberg" erschienen
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