Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS IM
AUGUST 2020
BELARUS OHNE LUKASCHENKO ! RUSSLAND OHNE
PUTIN ! Die Weissrussen kämpfen
heldenhaft und angstlos dafür, um sich vom "letzten Diktator
Europas" zu befreien Der
postsowjetische Raum als Zone von Gewalt, Verbrechen, Unterdrückung,
Lügen, staatlicher Willkür, Recht- und Gesetzeslosigkeit.
Korruption, illegaler Handel, Justizwillkür,
Menschenrechtsverletzungen, Gewalt und Mord sind integrale
Bestandteile des "Geschäftsmodells" dieser Pseudostaaten. Muss
Russland als kriminelles System betrachtet und müssen seine
politischen Vertreter vom Westen entsprechend behandelt werden?
Eilmeldung
(28.8.):
Ungarn schliesst Grenzen per 1. September wegen Corona
-
Ungarn schliesst am 1. September seine Grenzen wegen steigender
Corona-Zahlen
Eilmeldung
(24.8.):
Aleksej Navalnyj wurde vermutlich vergiftet, ist aber ausser
Lebensgefahr
-
MID schiebt Verantwortung für Novitschok NATO und dem Westen zu
(russ.) -
Grigorij Javlinskij hält Putin für den Giftanschlag auf Navalnyj für
politisch und persönlich verantwortlch (russ.) -
Charité: Deutschland ist im Fall
Navalnyj für Sanktionen gegen Russland
bereit II
(russ.) -
Charité:
Zustand
Navalnyjs ist "unverändert
ernst"
II -
Das bittere Schicksal der Kreml-Kritiker in Russland -
Auch der kritische Moskauer Politologe Kolesnikov geht davon aus,
dass
Navalnyj von Geheimdienstleuten vergiftet wurde
-
Russische Generalstaatsanwaltschaft sieht keinen Grund für
Strafverfahren im Fall
Navalnyj
-
NATO und Europarat fordern Aufklärung im Fall
Navalnyj
-
Die bulgarische Parallele -
Die Botschaft, die der Kreml an alle Gegner sendet: In Russland kann
niemand sicher sein -
US-Aussenminister zeigt sich "tief besorgt" im Fall
Navalnyj
-
Duma-Sprecher Wolodin beauftragte den Sicherheitsausschuss, die
Situation rund um die Vergiftung Navalnyjs als
mögliche Provokation des Auslands zu analysieren, "um Spannungen
innerhalb Russlands zu erzeugen", berichtet Interfax (russ.).
-
Um was für ein Gift handelte es sich, welche Medikamente können
helfen und mit welchen gesundheitlichen Schäden ist zu rechnen
II -
Kreml wirft deutschen Ärzten voreilige Giftdiagnose vor -
Mordanschläge gegen Kritiker des Kremls - Spuren der Gewalt ohne
Ende unter Putin
II -
Merkel und EU fordern lückenlose Aufklärung des Falls Navalnyj -
Omsker Ärzte deuten "Fehler" an (russ.) -
Charité findet Hinweise auf Vergiftung Navalnyjs - Giftanschlag
höchstwahrscheinlich
II (engl.)
III
(russ.)
IV
-
Geheimdienst verfolgte Navalnyj in Sibirien auf Schritt und Tritt
II (russ.)
III (russ.)
-
Interview mit Vladimir Kara-Murza, selbst Opfer von russischen
Giftmordanschlägen
-
Der Giftansclag auf Aleksej Navalnyj und weitere Anschläge auf ihn
und seine Frau (Wikipedia)
Eilmeldung
(22.8.):
Aleksej Navalnyj in der Charité in Berlin eingetroffen
-
Navalnyj
wird in Berlin untersucht und behandelt
-
Kampf um Leben und Wahrheit - wie wertvolle Zeit vergeudet wurde
II
Eilmeldung
(20.8.):
Aleksej Navalnyj liegt im Koma in Spital in Omsk War es wieder
ein Giftmordanschlag und steckt der Kreml dahinter?
-
Navalnyjs
Flugzeug ist in Omsk abgeflogen und nach Deutschland unterwegs
II
III (russ.) -
Navalnyj von Spital zum Flughafen Omsk
gebracht
-
Polizei und Geheimdienst übernahmen Kontrolle über Spital in Omsk -
Frau Navalnyjs musste ausgerechnet
Putin um Ausreise bitten
-
Navalnyj darf jetzt offenbar doch
ausgeflogen werden II
(russ.)
III -
USA erwägt Konsequenzen für Moskau, sollte der Kreml an der
Verschlechterung der Gesundheitszustands Navalnyjs
beteiligt gewesen sein (russ.) -
Deutsche Ärzte halten Navalnyj
für transportfähig
-
Ein Polizist des Omsker Spitals sagte, dass sich im Körper Navalnyjs
ein tödlicher Stoff befindet (russ.)
-
Russen verweigern vorerst Freigabe Navalnyjs
an deutsche Ärzte, denn Navalnyj sei
nicht transportfähig II
-
Widersprüchliche Angaben zum
Gesundheitszustand Navalnyjs
-
Auf dem Roten Platz in Moskau wurden Navalnyj-Demonstranten
festgenommen (russ.)
-
Flugzeug aus Deutschland holt Navalnyj
in Omsk zur Überführung in die Charité ab
-
Merkel fordert rasche Aufklärung im Fall Navalnyj
-
https://www.derbund.ch/kreml-kritiker-nawalny-wurde-moeglicherweise-vergiftet
-
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-nawalny.html
-
https://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-kremlkritiker-alexej-nawalny-im-koma-wurde-er-vergiftet
-
https://www.vesti.ru/article/2447074
(russ.)
II
-
https://tvrain.ru/teleshow/here_and_now/vrach_navalnogo
-
https://www.vedomosti.ru/v-kremle-prokommentirovali-gospitalizatsiyu-navalnogo
-
https://tvrain.ru/news/sostojanie_navalnogo_obsudjat_na_konsiliume_s_uchastiem_spetsialistov
-
Navalnyj trank den Tee in Tomsk
-
Mit welchen Mitteln Putin Navalnyj
aus dem Verkehr ziehen wollte
-
Navalnyj
ist lästig und gefährlich für den Kreml
-
https://twitter.com/kira_yarmysh?lang=de
In den Nachrichtensendungen des
russischen Staatsfernsehens wurde das Thema übrigens verschwiegen.
(Ausser auf der Website vesti.ru)
-
Internetzensur und Überwachung in Russland. Ein Bericht von Reporter
ohne Grenzen (2019, pdf 80 S.)
Aufstand in Belarus (Weissrussland):
Wahlkommission verkündet Wahlsieg von Lukaschenko - Tichanovskaja
anerkennt seinen Sieg nicht
Nach einem emotionalen und hoffnungsvollen Wahltag und einer
gewaltsamen Nacht in Belarus hat die Wahlleitung Machthaber
Alexander Lukaschenko zum Wahlsieger erklärt. Er soll über 80
Prozent der Stimmen erhalten haben. Gegenkandidatin Svetlana
Tichanovskaja kam demnach nur auf ca 10 Prozent. Bei den
Nachwahlbefragungen am Abend war der Prozentsatz noch 6,8 gewesen.
Die drei anderen Kandidaten erhielten zusammen etwas über 4 Prozent.
Tichanovskaja hält sich für die eigentliche Gewinnerin der Wahl.
Über 3000 Demonstranten wurden festgenommen, unter ihnen auch etwa
60 Beobachter und Journalisten, auch russische. OSZE-Wahlbeobachter
und ausländische Pressevertreter waren nicht eingeladen worden. In
Belarus waren 6,8 Millionen Bürger und Bürgerinnen wahlberechtigt.
Die Wahlbeteiligung soll über 80% betragen haben.
Svetlana Tichanovskaja war für ihren
verhafteten Mann, der als Gegenkandidat von Lukaschenko kandidieren
wollte, eingesprungen. Quasi symbolisch führte sie das
Frauen-Triumvirat an, das den weissrussischen Machthaber, der sein
Land seit 26 Jahren als Autokrat mit einserner Faust regiert,
herausfordern wollte. Am Tag nach der Wahl kündete sie an, eine
Niederlage nicht anerkennen zu wollen und warf der Führung des
Landes vor, mit Gewalt an der Macht bleiben zu wollen. Die Oposition
wirft der Regierung Wahlfälschung vor. Unabhängige Erhebungen im
Ausland kamen zu einem anderen Wahlergebnis als die staatlichen
Stellen. Demnach soll Tichanovskaja 71 Prozent geholt haben, während
Lukaschenko nur auf etwa 10% der Stimmen kam. Nach der Wahl am 9.8.
waren Tausende Menschen in der Hauptstadt Minsk und 32 anderen
Städten auf die Strasse gegangen. Staatsmedien hatten zu diesem
Zeitpunkt den Wahlsieg Lukaschenkos bereits verkündet. Die Polizei
setzte massiv Wasserwerfer, Tränengas und Blendgranaten ein und
liess die Armee anrücken. Die Livebilder konnten im Internet
verfolgt werden. Nach offiziellen Angaben sollen 3000 Menschen
festgenommen worden sein. Das weissrussiche Internet wurde
lahmgelegt, so dass nur wenige Informationen aus diesem Land nach
aussen dringen. Auch der Mobilfunk ist gestört. Zu den ersten
Staatschefs, die Lukaschenko zum Sieg gratulierten, gehörten
Russlands Präsident Vladimir Putin, Tschetscheniens Machthaber
Ramzan Kadyrov, der türkische Präsident Erdogan und Chinas
Staatschef Xi Jinping sowie Lukaschenkos Freunde aus den
postsowjetischen Staaten "Eurasiens". Der russische
Politologe Leonid Gozman befürchtet eine militärische Intervention
Russlands, denn eine "Integration" Weissrussland in die
Russische Föderation möchte Putin schon lange verwirklichen.
Diese scheiterte offenbar am Widerstand Lukaschenkos, der vermutlich
keine untergeordnete Rolle in einer solchen Föderation spielen
möchte. Russische Manöver an den Grenze zu Belarus wurden bisher aber keine
beobachtet. Auch den Ausnahmezustand hat Lukaschenko bisher nicht
ausrufen lassen.
Am 3. Tag nach der Wahl macht die Berichterstattung über
Weissrussland den Eindruck, dass das Lukaschenko-Regime dabei ist,
den Aufstand mit den bewährten Methoden der Gewalt niederzuschlagen.
Ein zugeschalteter Hörer von "Doschd" aus Homel befürchtet die
totale Demoralisierung der Aufstandsbewegung und eine massenhafte
Auswanderung von Weissrussen aus Belarus.
Bei der Niederschlagung des Volksaufstands gehen die
OMON-Polizeikräfte mit äusserster Gewalt gegen die Demonstranten
vor. Das Videomaterial existiert in grossem Umfang und könnte bei
einem Prozess gegen Lukaschenko, dem schwerwiegende
Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden müssen, verwendet
werden.
Am 13.8. bildeten weissgekleidete Frauen Menschenketten in den
Strassen von Minsk und wurden von hupenden Fahrzeugen begrüsst. In
mehrere Fabriken traten die Arbeiter in den Streik. Nach Angaben der
weissrussischen Behörden wurden bis zu diesem Tag 6700 Personen
verhaftet. Dabei wurden die "Häftlinge" wie in einem
Konzentrationslager der Nazis geschlagen. Die Wärter in den
Gefängnissen hätten sich wie wilde Tiere und Sadisten verhalten.
Amnesty International spricht von systematischer Folter.
Nun hat nach offiziellen Angaben die Regierung in Minsk unerwartet
die Freilassung hunderter Demonstranten angeordnet. Bis zum Abend
des 13.8. seien "mehr als tausend Menschen freigelassen worden",
sagte Parlamentschchefin Kotschanowa im Staatsfernsehen. Die
Bedingung ihrer Freilassung sei gewesen, dass sie nicht mehr an
"nicht genehmigten Demonstrationen teilnehmen". Innenminister Jurij
Karajew hat sich zudem für die Polizeigewalt gegen "Passanten"
entschuldigt. Präsident Lukaschenko habe eine Untersuchung
angeordnet, um "allen Fällen von Inhaftierung auf den Grund zu
gehen". Ob das Regime die Demonstranten mit diesen Zugeständnissen
besänftigen kann, ist fraglich. Nichtsdestotrotz gingen die Proteste
gegen das Wahlergebnis in die fünfte Nacht. Das Lukaschenko-Regime
macht indessen keine Anstalten, sich dem Druck der Öffentlichkeit
und des Auslands zu beugen. Solange diess Regime an der Macht
bleibt, wird sich in Belarus wohl keine befredigende, v.a.
demokratische Lösung abzeichnen.
Offenbar hat Lukaschenko in einem Telefongespräch mit Putin indirekt
um Hilfe angefordert. Allgemein wid spekuliert, dass der Kreml sich
davor hüte wird, in Belarus offen zu intervenieren wird, dass die
Hilfs- und Abwehrmassnahmen zugunste des Lukaschenko-Regimes jedoch
subtiler sein könnten. Aber was bedeutet: "Beide Seiten hätten sich
zuversichtlich gezeigt, dass die Probleme bald gelöst seien, teilte
der Kreml mit." Eine Einmischung Russlands in Belarus würden die
Beziehungen des Westens mit Moskaus bestimmt erheblich
verschlechtern. Ob in Putins Kalkül einer Hilfe an Lukaschenko
jedoch realistisch ist, ist höchst fragwürdig, denn der
widerspenstige weissrussische Staatschef hat in der Vergangenheit
die Föderationspläne Putins systematisch vereitel. In Weissrussland
scheint niemand ernsthaft an eine militärische Intervention Russland
zu glauben.
Obwohl Lukaschenko verzweifelt versucht, sich mit der Unterstützung
der Silowiki und seiner Klientele an der Macht zu halten, dürfte
seine Zeit als Staatschef Weissrusslands abgelaufen zu sein. Es
bleiben die Fragen, wann er abtreten wird und ob es noch eine
überraschende Wende des Konflikts gibt, die durch einen Trick
Lukaschenkos und Putins (im Hintergrund) zu Gunsten der Machtelite
herbeigeführt wird. Polizei und Militär sind jedoch weitgehend von
den Strassen verschwunden.
Von der Seite des Regimes wurden die Demonstranten als "Ratten"
(Lukaschenko), "Faschisten" (Verteidigungsministerium) und Agenten
des Westens beschimpft. Obwohl Russland sich in der Krise bisher
zurückhielt, siganlisierte der Kreml, dass er das Regime in Minsk
unterstützt und die Opposition verabscheut. Aussenminister Sergej
Lavrov, ein ziemlich scharfzüngiger, vulgärer und frecher
"Diplomat", warnte vor ukrainischen Zuständen und der Gefahr der
"Belorussisierung des Landes durch eine künstliche Sprache". Er
spielte dabei auf die weissrussische Sprache an, die in
Weissrussland traditionell schwach ausgeprägt ist und vom Russischen
komplett übervorteilt und beinahe ganz verdrängt wird.
Das Regime Lukaschenkos ist im Prinzip am Ende. Die Proteste wurden
vom Volk eindrücklich fortgesetzt und sind weder von der Polizei
noch vom Militär niedergeschlagen worden, trotz wüsten Drohungen von
Seiten Lukaschenkos. Ihm selbst dürfte nur eine vernüntige Option
übrig bleiben: Aufzugeben und das Land zu verlassen. Was danach
geschehen soll, ist alles andere als klar. Vermutlich wird die
Präsidentschaftswahl wiederholt und eine neue Regierung eingesetzt.
Wenn alles friedlich vonstatten geht.
Sicher ist es ein grober Fehler Lukaschenkos, den Dialog mit der
Opposition zu verweigern. Es ist aber auch zu befürchten, dass am
Ende Lukaschenkos Rechnung aufgehen könnte, weil die Opposition sich
niicht durchsetzen kann und die Demonstranten aus Frustration und
Resignation aufgeben könnten. Die Situation in Belarus des Jahres
ist nicht ganz mit der Entwicklung in der DDR und in anderen
kommunistischen Ländern des Jahres 1989 zu vergleichen. Damals
geriet ein ganzes Weltsystem ins Wanken und kollabierte
schliesslich. Heute gibt es ein starkes Russland, das Lukaschenko
unterstützen und halten will. So gesehen befindet sich sowohl
Lukaschenko wie auch die Opposition in einem Dilemma. Es ist im
Moment völlig unklar, wie es in Weissrussland weitergehen soll.
Unklar ist auch, ob Putin Lukaschenko halten wird oder fallen lässt.
Sollte Putin Weissrussland nicht "aufgeben" wollen und sollten die
Proteste noch länger anhalten, könnte der Konflikt mit der
Opposition und den protestierenden Menschenmassen in Belarus noch
länger dauern.
-
Eine fachliche Einschätzung -
Eine weitere Einschätzung
https://tvrain.ru
https://belsat.eu/en
II
https://www.tut.by
https://www.belta.by
Website von Vjasna
https://www.nashaniva.by
https://reform.by
Радыё
Свабода.(svaboda.org)
Die drei "Anführerinnen" des weissrussischen Aufstandes machen einen
sehr guten, intelligenten, natürlichen, gefassten, kompetenten
und diplomatisch versierten Eindruck
-
Svetlana Tichanovskaja (Cichanouskaja)
-
Maryja Kolesnikova (Kalesnikawa) -
Veronika Cepkalo -
Auch diese Frauen stellen sich
Lukaschenko entgegen -
Das weibliche Gesicht der Revolution -
Die Schwäche der drei weissrussischen
Ikonen
Diese politisch noch unerfahrenen AktivistInnen denken darüber nach
und diskutieren, wie man ein Weissrusland nach Lukaschenko gestalten
könnte. Ob sie dabei von den zynischen Machtpolitikern in Minsk und Moskau bei
diesem Vorhaben gestört werden, ist noch nicht abzusehen. Der Kreml
betrachtet Weissrussland als seine Einflusszone, die er wohl nicht
so schnell aufgeben wird.
Alle wichtigen Handlungen rund um die Belarus-Krise werden
unverzüglich per Video festgehalten und im Internet veröffentlicht.
-
Proteste in Weissrussland/Belarus 2020 (Wikipedia) -
Human
Rights Situation in Belarus in August 2020. Analytical Review by Viasna
Inzwischen sind auch in Chabarovsk die Protest wieder aufgeflammt.
Die Menge schreit u.a. "Es lebe Belarus", "Putin ist ein
Dieb" und zeigt Losungen wie "Russland ohne Putin",
"Stoppt die Repression" sehen.
Hyperlinks
dazu:
-
Moskaus vier Optionen von Dmitri Trenin -
Lukaschenko denkt über Veränderungen und Reformen nach
II
(russ.) -
Marija Kolesnikova und Stab von Viktor Babariko kündigen Gründung
von Partei oder Bewegung an (russ.) -
Kürbisse als Geschenk der Frauen für Lukaschenko
II -
Friedensmarsch und Panzer in Minsk zum 66.
Geburtstag Lukaschenkos (live TV Doschd)
II
III
IV
V (weissruss.) -
Lukaschenko und Putin telefonierten wieder miteinander (russ.)
II
(russ.) -
Interview mit Putin über die Situation in Belarus - Putin bestätigt
Pflicht Russlands, Belarus im Falle einer Bitte aus Minsk Hilfe zu
leisten Vergleiche mit Ungarn 56 und CSSR 68 drängen
sich auf (29.8., russ.)
-
Polizei nahm 7000 Personen fest und massives Vorgehen gegen
Journalisten -
Massenprotestmarsch weissrussischer Frauen in Minsk trotz
Demonstrationsverbots
II
III -
Wie für das Ausland arbeitende Fernsehteams in Minsk von den
Behörden schikaniert werden II
(russ.) - OSCE
Chairperson-in-Office Edi Rama offers to facilitate dialogue in
Belarus - OSZE
verurteilt Menschenrechtsverletzungen in Belarus -
Polen warnt Russland vor militärischer Intervention in Belarus
-
EU-Aussenminister bereiten Einführung von Belarus-Sanktionen vor -
Wieder Hunderte Festnahmen in Belarus
II (russ.) -
Kiev unterbricht alle politischen Kontakte mit Minsk (russ.)
-
Offenbar wieder zahlreiche Festnahmen in Belarus, von denen etwa
20 Journalisten betroffen sind
II (russ.) -
NATO-Stoltenberg mahnt Russland zur Achtung der territorialen
Integrität von Belarus
-
Интервью со Светланой Тихановской — о переговорах с Лукашенко и роли
России
-
Interview mit Putin über die Entwicklung in Belarus (27.8., russ.)
-
Putin zündelt mit Reserve-Polizeitruppen für Belarus - und der
Koordinierungsrat reagiert
II
II (russ.)
-
Interview mit dem litauischen Aussenminister
-
Interview m Marija Kolesnikova Maas
droht Führung in Belarus mit Konsequenzen -
Aussenpolitische Kommission des Schweizer Nationalrats verurteilt
Repression in Belarus
II -
Auch Stadler-Rail-Mitarbeiter nahmen an Demonstrationen teil
II
III
IV
-
Oberster Gerichtshof von Belarus weist Beschwerden über die
Nichtanerkennung der Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen zurück.
(russ.) -
2 Mitglieder des Koordinierunsrats für 10 Tage festgenommen (russ.) -
Wieder Demonstraten in Minsk abgeführt (russ.) -
Jetzt wurde auch Svetlana Alexievitsch zum Verhör eingeladen (russ.) -
Russland will Belarus Militärtechnik liefern (russ.) -
Kreml warnt Belorus vor "Abnabeln von Russland" -
Putin warnte in einem Telefongespräch mit Charles Michel von
"kontraproduktiver Einmischung" in Belarus (russ.) -
Lukaschenko telefonierte wieder mit Putin (russ.)
II (russ.) -
Lukaschenko lässt zwei Mitglieder des Koordinierungsrats der
Opposition festnehmen und bezeiechnet das Gremium als illegal -
Lukaschenko entliess weissrussischen Botschafter in der Slowakei,
der die Proteste unterstützt hatte (russ.) -
Sprecherin Ejsmont: "Der Präsident arbeitete den ganzen Tag im Palast der
Unabhängigkeit und kontrollierte die Situation (von der Luft aus)"
(russ.) -
Weissrussischer Verteidigungsminister bezeichnet Demonstranten als
"Faschisten" (russ.)
II
(russ.)
III
(russ.) -
Weissrussisches Verteidigungsministerium drohnt Demonstranten mit
Einsatz der Armee (russ.) -
Lukaschenko
dankt Sicherheitskräften -
Lukaschenko
bezeichnet Demonstranten als "Ratten" -
Lukaschenko wurde mit schusssichteren Veste und Kalaschnikow gesehen
(russ.) (Der Mann in Kampfmontur neben ihm war sein Sohn) -
Lavrov verurteilt das Programm der weissrussischen Opposition und
spricht von der Gefahr der "Belorussisierung durch eine künstlichen
Sprache" (russ. s. ab Min. 30)
II -
Grossdemonstration gegen Lukaschenko in Minsk am 23.8.
II
III
(russ.)
IV
(russ.)
V (russ.)
VI
-
Russlands Aussenminiter kritisiert weissrussische Opposition -
Erzbischof von Vilnius kündigt Menschenkette zur weissrussischen
Grenze und bis Minsk für 23.8. an
II -
Tichanowskaja und ihr Ehemann wollen bei eventueller Neuwahl nicht
kandidieren -
Opposition ruft zu weiteren Protesten und Streiks auf
II -
Opposition will Wahl annullieren lassen - Massenprotest in Minsk am
21.8. -
Лукашенко назвал Путина другом и поблагодарил -
Лукашенко пообещал в ближайшие дни «решить проблему» в Белоруссии -
Lukaschenko tritt mit Uniform in Grodno auf (russ.)
II
(russ.)
III
(russ.)
IV
(russ.)
V -
Митинг в поддержку Лукашенко в Гродно
II
(russ.) -
Lukaschenko befahl Schliessung aller bestreikten Unternehmen (russ.) -
Tichanowskaja ruft zu neuen Streiks in Belorus auf
II (russ.) -
Weitere Oppisitionelle festgenommen und verhört
II -
Александр Лукашенко посещает агрокомбинат «Дзержинский»
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.) -
Estland und Lettland führen Sanktionen gegen weissrussische
Bedienstete ein (russ.) -
Lukaschenko will nicht "nach Pfeife" von Koordinierungsrat der
Opposition "tanzen" -
Erläuterungen Lukaschenkos vom 20.8. (russ.) -
"Auslandsjournal" über die Situation in Belorus -
Tag 11 (russ.) -
Die Zeit läuft gegen die Opposition -
Лукашенко
утвердил cостав нового правительства
-
60 минут von RTR vom 19.08. über die aktuelle Entwicklung in
Weissrussland (Achtung: bei dieser Sendung handelt es sich um eine
russische Hetz- und Desinfomations-Talkshow) -
Erläuterungen Lukaschenkos vom 19.8. (russ.) -
Lukaschenko kritisiert EU und will die Proteste in Minsk mit Gewalt
beenden -
Staatsanwaltschaft emittelt gegen Rat der Opposition -
Lukaschenko will Strafanzeige gegen die Oppositinsfhrer erstatten -
Lukaschenko erteilt Instruktionen an Verteidigungs- Aussen- und
Innenministerium und an Stasi sowie an Massenmiedien und Regierung -
Erläuterungen Lukaschenkos vom 18.8. (russ.) -
Lukaschenko vergleicht protestierende Arbeiter mit der Gestapo
II (russ.)
III (russ.) -
Лукашенко пообещал разогнать координационный совет оппозиции
-
Lukaschenko beschimpft und droht der Oppositionsbewegung -
Лукашенко назвал Координационный совет "черносотенцами" -
Умер раненый во время протестов в Бресте -
Weissrussischer oppositioneller Koordinationsrat tritt zusammen
(russ.)
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
IV -
EU-Staaten anerkennen an Sondergipfel Belorus-Wahl nicht -
Tichanovskaja wendet sich aus Litauen per Video an die EU
-
Opposition fordert von der EU-Nichtanerkennung der Wahl
-
Lavrov weist erstmals auf Mängel bei Wahl hin
-
Lukaschenko lässt Amee an Westgrenze in Gefechtsbereitschaft
versetzen -
Strafanzeigen wegen der Polizeigewalt - noch immer 4000 Menschen in
Haft -
Trump: Situation in Belarus ist "schrecklich" und warnt Russland vor
Einmischung -
Bilder von der Dimension der Demonstrationen -
Offenbar gab es zwei Todesopfer im Zusammenhang mit den Protesten
(russ.) -
76 Personen werden nach den Protesten als vermisst gemeldet (russ.) -
Direktor des Theaters "Janka Kupala" wegen Unterstützung der
Proteste entlassen
II
(russ.) -
Der Protest in Belarus ist ein anderer als in der Ukraine -
Wie Lukaschenko Zeit gewinnen will -
Die Stützen des Lukaschenko-Regimes
II -
Lukaschenko ist offenbar doch zu Zugeständnissen bereit
II -
Auch Staatsfernsehen wird bestreikt -
Lukaschenko lässt sich per Helikopter in bestreikte Fabrik
einfliegen
II ( engl.) III
(russ.)
IV (russ.)
IVa (russ.)
IVb (russ.)
IVc
(russ.)
V (russ.)
VI
V -
Svetlana Tichanovskaja ist bereit "nationale Leaderin" zu werden
(russ.)
II (russ.)
III (russ.) -
Der Stab Tichanovskajas erklärt sich zu Verhandlungen mit dem
Lukaschenko-Regime bereit (russ.) -
Chronik des 9. Tages (russ.) -
Auftritte diverser Behördenvertreter in verschiedenen Städten
Weissrusslands (russ.) -
Rede Lukaschenkos vor Anhängern in Minsk am 16.8. II
(russ.)
III (russ.) -
Lukaschenko lässt für sich demonstrieren -
Ehemaliger weissrussischer Diplomat in der Schweiz distanziert sich
vom Lukaschenko-Regime -
Botschafter von Belarus in der Slowaki äusserst sich solidarisch mit
der Bewegung -
Orthodoxe Kirche ruft zur Beendigung der Konfrontationen auf -
Militärübungen an der Grenze zu Litauen (russ.) -
DW-Korrespondent nach 10 Tagen Haft wieder frei -
Baltische Staaten rufen Lukaschenko zu Neuwahlen auf -
Russland will Belarus im Ernstfall militärische Hilfe leisten
II (russ.)
III (russ.) -
Lukaschenko will Fallschirmjäger an die westliche Grenze von Belarus
schicken -
Lukaschenko wird zum Problem und zur Belastung für sämtliche
Beteiligten -
Lukaschenkos Geschäftsmodell ist gescheitert, obwohl es erfolgreich
war -
WeissrussInnen demonstrieren in der Schweiz -
Video über den getöteten Demonstranten veröffentlicht. Die Behörden
hatten über den Grund seines Todes gelogen (russ.) -
Trauertag für den getöteten Demonstranten von Minsk -
Lukaschenko bezeichnet de Demonstranten als "Kanonenfutter" (russ.) -
Das Regime will einen Strafprozess gegen Valerii Zepkalo wegen
Korruption in Gang bringen (russ.) -
Chronik der Ereignisse des
7. Tages (russ.) -
Lukaschenko fürchtet Umsturz und warnt Putin vor farbiger Revolution -
Tichanovskaja verkündet die Errichtung eines Koordinationsrats zur
Übergabe der Macht (russ.) -
Was ein russischer Journalist in einem Tag Polizeihaft erlebt hat -
Chronik der Ereignisse des 6. Tages (russ.) -
Video des 6. Tages (russ.) -
Lukaschenko in der Schweiz noch ein paar gewichtige Freunde -
In Belarus inhaftierter Schweizer ist wieder frei -
Zustände in den Gefängnissen wie in einem KZ der Nazis
II
III -
Weissrussische Regierung lässt hunderte Demonstranten frei und
entschuldigt sich für die Polizeigewalt -
Interview des "heute-Journals" mit Maria Kalesnikawa -
Kamen die OMON-Kräfte aus Russland? -
Weisse Frauen auf den Strassen und schlimme Verhältnisse in den
Gefängnissen -
Chronik des 5 Protesttags (russ.) -
Weitere 700 Personen in Belarus festgenommen (russ.) -
EU-Aussenminister vereinbaren Sondertreffen zu Belarus -
"Wagner"S-öldner sollen bis Ende Woche an Russland übergeben werden
(russ.) -
Nie dagewesene Gewaltorgie in Belarus -
Der Protest der Frauen in weissen Kleidern (russ.)
II (russ.) -
Kandidaten ausser Lukaschenko fordern Annulierung der Wahl (russ.) -
Schüsse auf Demonstranten in Brest
II (russ.) -
"Die Omon benimmt sich wie wilde Tiere": Wie die dritte Protestnacht
verlief (russ.) -
Schweizer in Weissrussland verhaftet -
Schweiz erwartet von den Behörden in Belarus Freilassung aller
Personen, die infolge der Demonstrationen festgenommen wurden -
Warum sich die EU so schwer mit Belarus tut -
Gespräch mit Maria Kalesnikawa über das Schicksal ihrer
MitstreiterInnen
-
Liveticker der "Novaуa gazeta" vom 11.8. (russ.)
-
60 минут von RTR vom 11.08. über die aktuelle Entwicklung in
Weissrussland (Achtung: bei dieser Sendung handelt es sich um eine
russische Hetz- und Desinfomations-Talkshow) -
EU droht Minsk mit Sanktionen -
Lukaschenko geht zur Tagesordnung über (russ.)
II (russ.)
-
Лукашенко, все новости | Украинская правда -
Александр Лукашенко — последние новости -
Berichterstattung vom 11.8.
-
7
Metrostationen im Zentrum von Minsk geschlossen (russ.) -
In
Belarus festgehaltene russische Journalisten kehrten nach Russland
zurück (russ.) -
Tichanovskaja nach Litauen ausgereist
II
III
IV
V
VI (russ.) -
Weissrussische Opposition
verkündet Gründung eines "Komitees der staatlichen Rettung" (russ.) -
Aufruf von Svetlana Tichanovskaja (russ., Min. 6:15) -
Europa sollte maximalen Druck auf Lukaschenko ausüben -
Bisherige Opferbilanz: 5-6 Tausend Festgenommene, 200 Verwundete, 1
Toter (russ.)
II -
Mehr als 2000 festgenommene Personen am 2. Tag nach der Wahl (russ.) -
Bei den Protesten in Minsk verstarb eine Person (russ.) -
Livestream aus Minsk vom
10.8.
II
III -
"Lukaschenko wird sich nicht mehr lange halten können". Gespräch mit
Garri Kasparov (russ.) -
Der Westen trägt wieder
einmal eine Mitchuld an der Tragödie von Minsk -
KGB
von Belarus: Gegen Tichanovskaja wurde ein Attentat geplant (russ.) -
Tichanovskaja ruft zur friedlichen Übergabe der Macht an die
Opposition auf und verzichtet auf weitere Teilnahme an
Demonstrationen -
Lukaschenko: "Wir lassen unser Land nicht zerreissen"
II (Video, russ.) -
Lukaschenko über die weissrussisch-russischen Beziehungen nach der
Wahl (Video, russ.)
II (russ.) -
Gratulation Putins zum Wahlsieg Alexander Lukaschenkos (russ.) -
EU verurteilt staatliche Gewalt in Belarus als "unverhältnismässig"
und "nicht hinnehmbar" -
Lukaschenko sieht Drahtzieher im Ausland
II (russ.) -
Svetlana Tichanovskaja klagte bei der Wahlkommission wegen des
gefälschten Wahlresultats (russ.)
II
(russ.) -
Kommentare in der russischen Presse (russ.)
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.) -
Reaktionen und Kommentare nach der Wahl (russ.)
II -
Svetlana Tichanovskaja anerkannt Wahlsieg Lukaschenkos nicht und
erklärt sich selst zur Siegerin der Wahl (russ.)
II (russ.)
III -
Putin war einer der Ersten, der Lukaschenko gratulierte -
Weissrussische Wahlleitung verkündet Sieg Lukaschenkos
II (russ.)
III (russ.)
-
Sicherheitskräfte gingen massiv gegen Demonstranten vor
-
3000 festgenommene Demonstranten in 33 weissrussischen Städten
(russ.)
II
(russ.)
-
Livestream-Bilder und -Berichterstattung zu den Protesten nach der
Wahl in Belarus
II (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
VI (russ.)
VII (Belsat)
VIII
-
Berichterstattung vom 19.8. (russ.).
-
Lukaschenko droht seinen Landsleuten mit roher Gewalt (russ.)
-
Armee rückte
auf den Strassen von Minsk an
II (russ.)
-
Gewalt und Fälschungsvorwürfe bei Präsidentenwahl in Belarus
-
Wenn Wahlmanipulation Tradition hat
-
Mit aller Härte zum Sieg
-
Lukaschenko greift zu Betrug und Gewalt
II
-
Internet lahmgelegt und Journalisten festgenommen II
(russ.)
-
Alles war für den Sieg vorbereitet
-
"Из-под контроля ничего не выйдет" - Лукашенко о безопасности
граждан во время президентских выборов (Video)
-
Alexander Lukashenko casts his ballot in Belarus´ presidential
election II
(russ.)
-
Zu wenig Stimmzettel für wartende Stimmbürger
-
"Über Nacht" verdreifachen sich Wahlteilnehmer
-
Lukaschenko setzt sich gegen Manipulationsvorwürfe zur Wehr
-
Lukaschenko: "Alles unter Kontrolle"
-
Stresstest für einen postsowjetischen Autokraten und sein
politisches System
-
Menschenrechtler warnten vor weiteren Protesten in Belarus
-
Demonstrationen und Proteste vor der Wahl des Präsdenten in Belarus
II
-
Zehntausende bei Oppositionskundgebungen in Belarus -
Tausende auf Oppositionskundgebungen in Belarus vor
Präsidentschaftswahl
II
III
IV
-
Russland an stabiler Lage in Belarus interessiert -
OSZE bezeichnet Wahl in Belarus als unfrei, unfair und
undemokratisch; Wähler sollen Wahl beobachten -
Europas letzter Diktator und sein abgekartetes Spiel -
Lukaschenko: Unser Planet kann jederzeit "explodieren" (Sputnik
News) -
Das System Lukaschenko wankt -
Nächster Majdan Minsk: Lukaschenko in Gefahr?
-
Erwachen in Belarus
-
So tickt der letzte Diktator Europas
-
Lukaschenko pokert um die Macht
-
Послание президента Лукашенко белорусскому народу II
III
IV -
Anatolij Lebedko (Anatol Ljabedska) -
Führende weissrussische Oppositionelle Marija Kolesnikova
festgenommen -
Lukaschenko-Herausforderer Babariko, Zepkalo und Tichanovskij
(Cichanouski) bei Wahl nicht
zugelassen
II
III
IV
V -
DW-Korrespondent in Belarus verhaftet -
Drei Schauspieler und Regierungskritiker Roman Tschitko: "Ich möchte
ein neus, freies Belarus" -
Der krude Antifeminismus Lukaschenkos (russ.) -
Drei Frauen kämpfen gegen den "letzten Diktator Europas" II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX -
Lukaschenko warnt bei Wahl vor Putschversuch in Belarus
-
Auftrtt von Svetlana Tichanovskaja -
Mit der Peitsche gegen die Opposition -
Lukaschenko: Opposition plant "Massaker" in Belarus -
Was wollten die angeblichen Wagner-Söldner in Belarus? -
Minsk nimmt über 30 russische Söldner fest und wirft Russland vor,
das Land destabilisieren zu wollen
II
III -
Lukaschenko wirft Opposition und rusischer Söldnergruppe Planung von
Unuhen vor -
Präsidentschaftswahl 2020 in Belarus (Wikipedia) -
Versagen in der Corona-Krise verärgerte Weissrussen -
Die Morde von Minsk vor 20 Jahren -
Wer ist die Mutter von Lukaschenkos Sohn ? -
Schweiz versteckt sich hinter Worthülsen und hütet sich vor Kritik
II
-
Ein Schweizer Freundschaftsverein mit Postadresse in der Botschaft
von Belarus -
Belarus oder Weissrussland? Die vielen Namen eines Landes
-
Lukaschenko über die Krim, Zelenski und die Ukraine (russ., 9.2019)
-
Лукашенко озвучил проблемные вопросы в правоохранительной сфере
(8.2019) -
Фільм пра першыя гады кіравання Лукашэнкі | о первых годах правления
Лукашенко
-
"Lukaschenko. Politische Biographie" von Alexander Feduta (russ.,
html)
II
III
-
Streit m ein AKW in Belarus
-
Buchtipp: Reiseführer Weissrussland
-
Wer ist Natalja Ejsmont ?
-
Wer ist Sjanon Pasnjak ?
-
Offizielle Website des Präsidenten Lukaschenko von Belarus
-
Tichon Dzjadko, Chefredaktor des Internet-TV-Kanals "Doschd", der
Star der objektiven russischen Berichterstattung über die aktuellen
Ereignisse in Belarus und der Dokumentation der
Menschenrechtsverletzungen in diesem Land
-
Weissrussland im 20. Jahrhundert
-
Weissrussland - ein Staat ohne Nation
II
III
IIIa
IIIb
-
belta.by
ont.by news.tut.by
tvrain.ru
Nexta
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in
Osteuropa und Russland (VI)
Russland verzeichnet mehr als eine halbe Million Corona-Virusinfizierte.
Damit liegt das Land weltweit an dritter Stelle. Das könnte mit
manipulierten und geschönten Zahlen zusammenhängen, denn der Kreml
lügt wahrscheinlich systematisch wie gedruckt und verschweigt das
wahre Ausmass der Pandemie im Land.
Indessen macht Russland nach eigener
Darstellung Fortschriftte bei der Entwicklung eines Impfstoffes.
Vermutlich handelt es sich um reine Propaganda.
Anfang Juli hat die Schweiz eine Liste von 29 Ländern
veröffentlicht, bei denen Einreisende aus diesen Ländern sich in der
Schweiz in eine 10-tägige Quarantäne begeben müssen. Von den Ländern
Osteuropas sind Russland, Armenien, Aserbaidschan, Kosovo,
Moldawien, Nordmazedonien, Serbien und
Weissrussland (Belarus) betroffen.
Inzwischen hatten sich die Hotspots der Corona-Viruspandemie nach
Indien, Brasilien und Nordamerika verlagert, wobei die Zahlen der
Neuinfektionen auch in Europa wieder zunahmen. Ende des Monats
hatten sich laut WHO innerhalb eines Tages weltweit 292 Tausend
Menschen angesteckt. Die meisten neuen Infektionsfälle gab es in den
USA mit insgesamt 172 Tausend Ansteckungen.
Russland belegt Rang 4 im Corona-Ranking
In Russland blieb die Zahl der
Virus-Neuinfektionen im August stabil um die Marke von 5000. Die
Behörden melden 5267 Ansteckungen binnen 24 Stunden und damit seit
dem 20. Juli weniger als 6000 neue Fälle. Die Gesamtzahl der
nachgewiesenen Infektionen steigt auf 871'894. Das sind nach den
USA, Brasilien und Indien die viertmeisten weltweit. Die Zahl der
Todesfälle erhöhte sich um 116 auf 14'606. Im Vergleich zu anderen
Staaten ist die Zahl eher niedrig.
Mitte August verzeichnete Russland gut 925 Tausend
Coronavirus-Infizierte, bei einem täglichen Anstieg von 5000
Neuinfektionen. Bislang waren 15´707 Personen in Verbindung mit dem
Virus gestorben.
Weltweit sind bisher mehr als 766 Tausend Menschen
nachweislich an oder in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben. Die meisten Todesfälle verzeichnen
Indien mit täglich etwa 62 Tsd.
Neuinfizierten, die USA (51 Tsd.), Brasilien (44 Tsd.),
Kolumbien (12 Tsd.), Peru (6800), Mexiko (6000) und Spanien (4100).
Weltweit sind bis Mitte August 7,72 Millionen aktive
Fälle registriert worden, davo waren 13 Mio. genesen. Am 16. August
gab es fast 260 Tausend Neuinfizierte (Trend über 14 Zage: plus 1%)
und 5653 Verstorbene.
Russland lässt neuen Anti-Corona-Impfstoff zu
Am 12.8. liess Putin überraschend
den angekündigten russischen Anti-Corona-Impfstoff "Sputnik V" zu.
Vermutlich handelt es sich um eine reine Propgandaaktion,
um einen Bluff Putins, um seine Popularität zu erhöhen. Der Kurs des
Rubels schnellte unverzüglich in die Höhe.
Die Reaktionen der Experten aus Deutschland und anderen
Ländern waren prompt negativ: Der Präsident der Bundesärztekammer,
Klaus Reinhardt, hat die Zulassung eines Anti-Corona-Impfstoffes in
Russland scharf kritisiert. "Die Zulassung eines Impfstoffs ohne die
entscheidende dritte Testreihe halte ich für ein hochrisikantes
Experiment am Menschen", sagte Reinhardt in der "Rheinichen Post".
es dränge sich der Eindruck auf, dass es sich um eine populistische
Massnahme eines autoritär regierten Staates handle, der der
Weltgemeinschaft seine wissenschaftliche Leisungsfähigkeit
demonstrieren möchte, so der deutsche Ärztepräsident. Auch
der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, hat in den
"Tagesthemen" die russische Zulassung eines Corona-Impfstoffs
kritisiert. Er bemängelte, dass bei dem zugelassenen Impfstoff in
Russland "die statistisch signifikanten Sicherheits- und
Wirksamkeitsdaten nicht erhoben worden" seien. Nur etwa 23% der
Russen sollen bereit sein, sich diesen Impfstoff geben zu lassen.
Hyperlinks dazu:
-
Offizielle russische Angaben des Moskauer Oberbürgermeisteramts
(russ.) -
The Latest
News from The Moscow Times -
Rosstat: Im Juli starben in Russland 10 Tsd. Menschen am Corona-Virus
(russ.) -
Mehr als 1 Million COVID-19-Infizierte in Russland (russ.) -
Interview mit Putin über die Entwicklung der Pandemie (27.8., russ.) -
Russland statet grosse Impfstoff-Studie -
Bundesärztekammer nennt rusischen Corona-Impfstoff "hochriskantes
Experiment am Menschen" -
Paul-Ehrlich-Institut warnt vor russischem Corona-Impfstoff -
Russland lässt Anti-Corona-Impfstoff "Sputnik V" zu
II
III -
Russland von der neusten Schweizer Corona-Liste entfernt -
Offizielle
Angaben des russischen Aussenministeriums (engl) -
Anti-Corona-Impfstoff in Russland im Herbst? -
Angeblich Fortschrittfe bei der Entwicklung eines
Covid-19-Impfstoffes in Russland
-
Corona in Russland: Unvollständige oder geschönte Zahlen
-
Russland droht Verdopplung der Arbeitslosenzahl
Weitere Informationen zum Thema Corona-Pandemie nach Ländern:
-
EU geht gegen Ungarns Einreiseverbot vor -
Ungarn schliesst am 1. September seine Grenzen wegen steigender
Corona-Zahlen -
Weissrussland zählte am 22.8. 68´577 Covid-genesene und entlassene
-Patienten (russ.) -
Neue Risikogebiete an Kroatiens Küste -
Länder in Europa, die zur Zeit in Deutschland als
Corona-Risikogebiete eingestuft sind -
Quarantänepflicht für Reisende aus Albanien nach CH. Serbien
entfällt von der CH-Liste. -
In Belarus gibt es am 10.8. 65 Tausend registrierte Corona-Fälle
-
Lukaschenko will Coronavirus-Infektion überstanden haben
II -
Über 1000 neue Corona-Fälle in der Ukraine an einem Tag am 10 August -
Aktuelle Angaben nach Ländern (Juli 2020) -
Corona-Höchstwerte in Polen -
Quarantänepflicht für Reisende aus der Schweiz in Lettland
und Litauen
-
Schweiz setzt Bosnien-Herzegowina und Montenegro auf Corona-Liste
und entfernt Weissrussand -
Schweiz veröffentlicht Liste von "Quarantäne"-Staaten -
Russland-Corona-Eilmeldungen Liveticker
-
Reiseinformationen des Auswärtigen Amts (BRD)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des weissrussischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des ukrainischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des estnischen Aussenministeriums (engl) II -
Offizielle
Reiseinformationen des lettischen Aussenministeriums (engl)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des litauischen Aussenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des kroatischen Innenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des tschechischen Innenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen des georgischen Aussenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen der polnischen Regierung (engl) -
Aktuelle Lage Slowenien
-
Offizielle russische Angaben des Moskauer Oberbürgermeisteramts
(russ.) -
The Latest
News from The Moscow Times -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Tschechien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in der Slowakei -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Polen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ungarn -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Estland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Lettland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Litauen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Kroatien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Serbien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bosnien-Herzegowina -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Nord-Mazedonien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Kosovo -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Montenegro -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Rumänien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bulgarien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Albanien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Russland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Weissrussland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ukraine -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Moldawien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Armenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Georgien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Aserbaidschan
Weitere Themen:
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Regierungschef des Kosovo Covid-19-infiziert - 2 Wochen Quarantäne
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Julija Tymoshenko an Covid-19 erkrankt
Russland:
Fortsetzung der Massenproteste in Chabarovsk nach Verhaftung des Gouverneurs
Nach der Verhaftung
ihres Gouverneurs Sergej Furgal gehen die Menschen von Chabarovsk seit
dem 11. Juli wochenlang in Massen auf die Strasse und verlangen die
Freilassung und Wiedereinsetzung Furgals. Bei den Protesten gab es auch
die Forderung nach einem Rücktritt Putins.
2018 hatte der
Geschäftsmann und LDPL-Aktivist die Gouverneurswahl unerwartet gegen
den vom Kreml bevorzugten Kandidaten gewonnen. Die Wähler von
Chabarovsk waren so zufrieden mit ihm und so unzufrieden mit der
Kremlpartei, dass Furgal auch die Wahlen zum Regionalparlament
gewann. Dies alles verursachte grosses Aufsehen im In- und Ausland.
Am 9. Juli 2020 setzte der Kreml dieser Erfolgsgeschichte ein Ende
und liess Furgal vor laufender Kamera verhaften. Zum Vorwurf werden
ihm die angebliche Beteiligung an Auftragsmorden vor 15 Jahren
gemacht. Furgal wurde nach Moskau gebracht und sitzt dort jetzt in
U-Haft. Furgal weist jegliche Anhschulidgungen zurück. Im russischen
Staatsfernsehen, das die Proteste von Chabarovsk verschweigt, wurden
verschiedene angebliche Zeugen von Opfern der Auftragsmorde gezeigt.
Viele Chabarovsker zweifeln an der Schuld Furgals und fragen sich,
warum ausgerechnet jetzt gegen ihn Anklage erhoben wird. Furgal
wurde von Putin per Dekret wegen "Vertrauensverlusts" entlassen und
durch einen provisorischen Gouverneur ersetzt, der vom Volk
Chabarovsks abgelehnt wird. Videos in sozialen Netzwerken zeigten,
wie um Chabarovsk militärische Einheiten zusammengezogen wurden.
Am 9. Juli durchsuchten
Ermittler auch Wohnungen und Büros der Moskauer Lokalpolitikerin Julija
Galjamina von der Bewegung "Offenes Russland", die der ehemalige
Erdölmagnat Michail Chodorkovskij gegründet hatte. Galjamina hatte
ein von 200 Abgeordneten aus 26 Regionen Russlands unterzeichnetes
Protestschreiben gegen den "Verfssungsumsturz" veröffentlicht. Nach
der gewonnen Abstimmung war Beobachtern ein verstärktes aggresves
Auftreten der russischen Behörden gegen Regimekritiker aufgefallen.
Die Repression in Russland hat danach eine neue Qualiät erreicht. Es
fragt sich, wie lange die russische Bevölkerung dies noch zu
tolerieren bereit ist.
Hyperlinks dazu:
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Сергей Фургал заявил в суде о давлении и угрозах -
Троих жителей Забайкалья оштрафовали за «переименование» поселка в
«Путин вор» -
36. Protesttag in Chabarovsk (15.8., russ.)
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Лавров выступает на форуме «Территория смыслов» und geifert gegen den
Westen -
Chabarovsk, die Stadt, die gegen Putin aufsteht -
Chabarovsk fordert den Kreml heraus
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Chabarovsk fordert Putins Rücktritt -
Nicht für LDPL, sondern gegen die Kremlpartei -
Russlands Osten begehrt auf
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Behörden gehen mit List und Tücke gegen Proteste vor -
Putins Rachefeldzug gegen einen erfolgreichen Konkurrenten -
Fortgesetzte Massenproteste in Chabarovsk
II
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Putin ernennt neuen provisorischen Gouverneur von Chabarovsk (russ.)
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Putin setzt Gouverneur ab
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Хабаровск протестует 29-й день подряд. Спецэфир Дождя (Video, 2,5
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Massenprotest in Chabarovsk für Freilassung von Sergej Furgal
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Poroschenko jetzt auch auf der Sanktionsliste Russlands (russ.) -
Hauptverdächtiger im Mordfall Jan Kuciak von slowakischem Gericht
freigesprochen
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Bulgarien
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Friedensnobelpreisträger Lech Walêsa warnt bei Solidarnoœæ-Jubiläum
vor Populismus -
Schwere Verluste für Regierungspartei von Milo Ðukanoviæ in
Montenegro
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Viktor Vekselberg zerrt Postfinance vor Gericht -
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Serbischer Ex-General Mladiæ fordert Aufhebung des Urteils und
Freispruch -
Russland nutzte Unerfahrenheit und Naivität des Trump-Teams für
seine Zwecke aus -
Euro kostete am 25.8. über 89 Rubel (russ.) -
Andrej Kurkov in Bern
II
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FSB hat den ehemaligen "Kommersant"-Journalisten Ivan Safronov damit
beauftragt, sich einer psychologischen und psychiatrischen
Untersuchung am V.P. Serbskij Institut zu unterziehen. (russ.) -
Церемония открытия военно-технического форума «Армия-2020» mit
Ansprachen Putins und Mischustins (hier kann man den Aufmarsch
von mit Russland /militärisch/ befreundeten Staaten sehen) -
US Senate Intelligence Committee Confirms Russian Interference In
2016 Elections
II -
Untergang des russischen U-Boots "K 141 Kursk" vor 20 Jahren
II
III
IV
V
VI
VII -
Einkommen Putins erhöhte sich 2019 um 1 Mio. Rubel auf 9,7 Mio.
(russ.). -
Ungarn schliesst ungewöhnlichen Rüstungsdeal mit USA ab -
Russischer Schauspieler Michail Jefremov nach Infarkt bewusstslos
aus Gerichtssaal abgeführt
II
(russ.)
III
IV
(russ.) -
Zur Vergleichbarkeit von Putin und Orbán (Schweizerdeutsch,
SRF-Sendung) -
Duda wurde unter dem Boykott der Opposition im Parlament vereidigt -
Dauerproteste gegen die bulgarische Regierung und Korruption in
Sofia
-
Film: Leben m Tal der Rosen (Bulgarien) -
Buchtipp: Dacia felix -
Nachrichten auf Burjätisch -
Bürjätisches Konzert
II
III -
Tuwinische Musik
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