Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS
IM SEPTEMBER 2020
BELARUS OHNE LUKASCHENKO ! RUSSLAND OHNE
PUTIN ! Die Weissrussen kämpfen
heldenhaft und angstlos dafür, um sich vom "letzten Diktator
Europas" zu befreien Das
Lukaschenko-Regime zeigt seine aggressive Fratze, die es schon
immer hatte.
Das weissrussische Volk will dieses
post-post-stalinistische Banditenregime jetzt überwinden. Der
Volksaufstand in Belarus ist auch ein Aufstand der Frauen. In
Belarus, der letzten postsowjetischen kriminellen
Polizeistaatsdiktatur Europas von Moskaus Gnaden, findet zur Zeit ein Grossangriff gegen die Menschenrechte
mit Duldung und Unterstützung Putins statt. Die Verbrechen des
kriminellen Moskauer Statthalters Lukaschenko gegen die Zivilgesellschaft werden jetzt aufs Genauste
dokumentiert. Die Proteste in Belarus sind einfach
grossartig und einzigartig und dürften alles an solchen
Ereignissen übertreffen, die der "Ostblock" je erlebt hat,
viellecht sogar die unvergesslichen Proteste des Jahres 1989. Das
weissrussische Volk bzw. ihre 3 Haupt- protagonistinnen haben den Friedensnobelpreis verdient. Es
sollte jetzt noch einen positiven Ausgang geben.
Eilmeldung
(23.9.): Aleksej Navalnyj hat die Charité verlassen Lukaschenko
liess sich ohne Ankündigung ins Amt einführen
-
Aleksej Navalnyj hat die Charité in Berlin mit unbekanntem
Aufenthaltsort verlassen
-
Lukaschenko ohne Vorankündigung als Präsident vereidigt
Eilmeldung
(17.9.): Aleksej Navalnyj zeigt sich stehend auf der Treppe
-
Video und Foto von Aleksej Navalnyj, in relativ guter Form stehend
auf einer Treppe in der Charité, veröffentlicht
Eilmeldung
(18.9.): In Polen bahnt sich eine Regierungskrise an
-
Polnische Regierung offenbar kurz vor Bruch
Eilmeldung
(17.9.): Weissrussland schliesst seine Westgrenze
-
Weissrussland schliesst Grenze zu den EU-Staaten Polen und Litauen
Eilmeldung
(17.9.): Aleksej Navalnyj wurde wohl schon im Hotel vergiftet
-
Stab von Aleksej Navalnyj behauptet, dass er wohl schon im
Hotelzimmer von Tomsk vergiftet worden sei
-
EU-Parlament fordert internationale Ermittlung
Eilmeldung
(15.9.): Anklage gegen Svetlana Kolesnikova erhoben
-
Anklage gegen Svetlana Kolesnikova erhoben - lange Haftstrafe droht
Eilmeldung
(15.9.): Aleksej Navalnyj meldet sich aus dem Spital
-
Aleksej Navalnyj
grüsst die Welt auf Instagram
-
Aleksej Navalnyj will nach Russland zurückkehren
Eilmeldung
(15.9.): EU anerkennt Lukaschenko nicht mehr als legitmer Präsident
Weissrusslands
-
EU-Aussenbeauftragter Borrell hält Lukaschenko nicht mehr für den
legitimen Präsidenten von Belarus
Eilmeldung
(14.9.): Aleksej Navalnyj geht es besser
-
Aleksej Navalnyj wird nicht mehr beatmet und kann das Bett zeitweise
verlassen -
Internationale Labore bestätigen Nowitschok-Vergiftung Navalnyjs
Eilmeldung (9.9./16.9): Deutsche
Corona-Reisewarnung für Prag, Dubrovnik und Budapest
-
Bundesregierung sprach Corona-Reisewarnung für Prag aus und erklärte
die Stadt zum Risikogebiet
-
Neue Risikogebiete seit der letzten Änderung
-
Deutsche Corona-Reisewarnung für Budapest
Eilmeldung
(8.9.): Marija Kolesnikova wurde verhaftet und in U-Haft verbracht
-
Kolesnikova soll sich in einem Untersuchungsgefängnis in Minsk
befinden - Vorwurf der versuchten Machtergreifung
Eilmeldung
(7.9.): Aleksej Navalnyj wieder bei Bewusstsein
-
Aleksej Navalnyj wurde aus dem künstlichen Koma zurückgeholt und ist
ansprechbar
Eilmeldung
(7.9.): Marija Kolesnikova wird vermisst
-
Oppositionsführerin Marija Kolesnikova wurde offenbar von
Unbekannten verschleppt
Eilmeldung
(2.9.):
Aleksej Navalnyj wurde mit dem Nervenkampfstoff der
Nowitschok-Gruppe vergifet
-
Фарсификация отравления -
Trump: USA haben keine Beweise für Vergiftung Navalnyjis
II (russ.)
-
Lavrov: Moskau hat in der Navalnyj-Geschichte nichts zu verbergen
(russ.)
-
Novitschok-Erfinder ist enttäuscht und fühlt sich schuldig
II -
Aufzeichnung des mysteriösen Gesprächs zwischen Berlin und Warschau
von weissrussischen Medien veröffentlicht (russ.) -
Soll der Abbruch von Nord Stream 2 als Vergeltung für den Mord an
Navalnyj in Erwägung gezogen werden? -
TASS: Russische Experten haben keine Giftspuren am Körper und an den
Sachen von Navalnyj gefunden (russ.) -
Diverse Spuren von Novitschok an verschiedenen Stellen bei Navalnyj
gefunden
II (russ.) -
NATO fordert von Russland unparteiische Untersuchung im Fall
Navalnyj
II III
(russ.) -
NATO ruft Sitzung von Botschaftern im Fall Navalnyj zusammen (russ.) -
Lukaschenko beschuldigt Polen, Tschechien, Litauen und die Ukraine,
die Proteste in Belarus zu steuern (russ.) -
Lukaschenko hält die Vergiftung von Navalnyj für eine gefälschte
Geschichte, um ein Eingreifen Moskaus in Belarus zu verhindern
II
(russ.)
III
(russ.)
IV
(russ.)
V (russ.)
VI -
Russland dreht den Spiess um und behauptet, dass Navalnyj in
Deutschland vergiftet wurde -
Kreml weist alle Anschuldigungen zurück und Putin seht keinen Grund
für Erkärungen und Sanktionen -
Захарова прокомментировала заявления Германии
-
ФБК опубликовал расследование, которое готовил Навальный перед
отравлением
-
Bundeskanzlerin äusserst sich bestürzt über die neuen Erkenntnissen
im Fall Navalnyj und nennt die Tat ein Verbrechen -
Das Gift wurde von einem Labor der Bundeswehr nachgewiesen
-
Unbekannte schlugen den kremlkritischen
Blogger Jegor Schukow krankenhausreif
II
-
Was ist genau passiert?
Kampf um das Leben von Alexej Navalnyjs
geht weiter
Alexej Navalnyj liegt nach seiner
vermuteten Vergiftung nach wie vor im künstlichen Koma in der
Berliner Charité. Ein Labor der Bundeswehr hatte behauptet, dass das
Opfer mit dem berüchtigen sowjetischen Kampfstoff der Gruppe
Nowitschok in Berührung gekommen sei. Der Kreml streitet eine
Verwicklung und Verantwortung in den Fall konsequent ab und
behauptet, Navalnyj sei gar nicht vergiftet worden.
Am 20. August war der russische
Oppositionsführer Alexej Navalnyj bei einem Inlandflug von Tomsk aus
unter heftigen Schmerzen im Flugzeug zusammengebrochen und bei einer
Zwischenlandung in Omsk in eine städtische Klinik notfallmässig
verbracht worden, wo er von Ärzten untersucht wurde. Das Spital gab
bekannt, dass Navalnyj im Koma liege und künstlich beatmet werde.
Nachdem der behandelnde Arzt in Omsk
gegenüber der Presse zuerst noch geäussert hatte, dass es sich bei
Navalnyj um eine Vergiftung mit Neurolepktika handeln könnte, wurden
diese Angaben später von den Omsker Ärzten vermutlich auf Geheiss
des Kremls dementiert. Der Chefarzt der russischen Klink behauptete
jetzt, dass eine Vergiftung "definitiv auszuschliessen" sei, sondern
dass es sich vermutlich um eine Stoffwechselstörung handelt. Diese
Diagnose wirkte jedoch wenig glaubwürdig, wenn man die Symptome bei
Navalnyj genauer betrachtet, die eindeutig auf eine Vergiftung
schliessen. Nach einer problematischen zeitlichen Verzögerung, bei
der das Leben des Opfers auf dem Spiel stand, die von den russischen
Behörden verursacht wurde, wurde Navalnyj nach einer privaten
Initiatitive am 22. August mit dem Flugzeug nach Berlin überführt,
wo er unverzüglich in die Charité eingeliefert wurde. Am 24. August
teilte die Charité mit, klinsche Befunde wiesen auf eine
Intoxikation Navalnyjs durch eine Substanz der Wirkstoffgruppe der
Cholinesterasehemmer hin. Seither wird Navalnyj mit dem Gegenmittel
Atropin behandelt. Am 2. September veröffentlichte die deutsche
Bundesregierung eine Erklärung, in der es hiess, dass ein
Speziallabor der Bundeswehr zweifelsfrei ein Nervengift der
Nowitschok-Gruppe in Proben Navalnyjs nachgewiesen habe.
Verschiedene Beobachter vermuten eine
Beteiligung der russischen Geheimdienste unter Führung des Kremls
und erinneren an ähnliche Vergiftungsfälle der Vergangenheit
(Litvinenko, Skripal, Kara-Murza, Verzilov u.a.). Russland
bestreitet jegliche Verwicklung in den Fall und lehnt jeglich
Verantwortung ab. Das russische Aussenministerium erklärte, dass es
keine Beweise für eine Vergiftung Navalnyjs gäbe. Lavrov riss sich
sogar zu der dreisten Vermutung hin, dass das Gift Navalnyj
nachträglich in Deutschland eingegeben worden sein könnte.
Der Fall löste in Europa heftige
Reaktionen und diverse politische Turbulenzen aus. Für die EU ist es
klar, dass es ein Mordanschlag mit tödlichem Gift war. Mehrere
deutsche Politiker forderten Sanktionen gegen Russland und den Stop
des Baus der russisch-deutschen Pipeline Nord Stream 2.
Bundeskanzlerin Merkel reagierte äusserst verärgert und besorgt und
forderte eine lückenlose Aufklärung des Falls. Da es sich um einen
verbotenen Kampfstoff handelt, forderte die NATO eine unabhängige
internationale Untersuchung, die Russland zulassen müsse. Der
weissrussische Diktator Lukaschenko stellte eine Verbindung zwischen
der Vergiftung Navalnyjs mit den Protesten in Belarus her. Die
Vergiftung sei vom Westen angezetellt worden und habe dazu gedient,
dass Putin nicht in die aktelle Situation in Belarus eingreife.
Ausserdem wurde vermutet, Navalnyj habe ausgeschaltet werden sollen,
um weitere Massenproteste in Russland auszulösen. In der Tat scheint
der Anschlag auf das Leben Navalnyjs in Verbindung mit den Protesten
in Chabarovsk und Belarus nicht zufällig zu sein. Einen anderen
Grund sehen die Kremlapologeten in dem Bestreben, eine neue
politische Krise mit Russland heraufzubeschwören, um das Projekt
Nord Stream 2 zu stoppen. Der österreichische Russland-Experte
Gerhard Mangott vermutet, dass hinter dem Giftanschlag
rivalisierende russische Geheimdienste stehen könnten, die an einer
Verschlechterung Russlands zum Westen interessiert sind. Es findet
gerade wieder eine Hochzeit der Verschwörungstheoren statt, bei
denen die Russen stets als Grossmeister hervorgetreten sind. Lavrov
beschwerte sich, dass er aus Berlin keine "Informationen" erhalten
habe, um zu dem Fall "kompetent" Stellung zu nehmen. Kreml-Sprecher
Peskov verkündete, dass man in dieser Sache keine Strafermittlungen
durchführen könne, weil man nicht wisse, was Navalnyj zugestossen
sei. Das Thema der Vergiftung Navalnyjs wird in den Hauptnachrichten
des russischen Fernsehens in der Regel kaum behandelt oder in
eigenem Interesse manipuliert. Putin nimmt den Namen seines
Erzrivalen, der in Russland so viele Korruptionsfälle aufgedeckt
hat, gewöhnlich nie in den Mund.
US-Präsident Trump erklärte am 5.
September, dass er über keine Beweise für eine Vergiftung Navalnyjs
mit Nowitschok verfüge, dass er aber "sehr wütend sein werde",
sollte sich dieser Verdacht bestätigen. Er habe keinen Grund, der
Bundesregierung nicht zu glauben. Während Trump noch Zurückhaltung
übte, liess Pompeo die Katze aus dem Sack und äusserte öffentlich
die Vermutung, dass hohe russische Regierungskreise hinter dem
Giftanschlag stehen könnten. Dafür wurde er wiederum vom russischen
Aussenminister Lavrov gerügt, der schon früher alle Vorwürfe im Fall
Navalnyj zurückgewiesen hatte. Das nervöse Verhalten der offiziellen
Stellen Russlands deutet ganz klar darauf hin, dass sie im Fall
Navalnyj etwas zu befürchten haben und in diesen Fall wahrscheinlich
darin verwickelt sind. Das vulgär-arrogante Gebaren des
Aussenministers Lavrov ist dabei völlig inakzeptabel. Durch den Fall
Navalnyj hat das deutsch-russische Verhältnis, das seit Langem
angeschlagen ist, eine weitere nachhaltige Störung erhalten.
-
Deutsch-russisches Verhältnis ist nachhaltig gestört
-
Politische Morde sind ein Erbe der Stalinzeit
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
-
Bündnis "Das andere Russland"
-
Der Giftansclag auf Aleksej Navalnyj und weitere Anschläge auf ihn
und seine Frau (Wikipedia)
Hyperlinks
dazu:
-
Russische Öffentlichkeit bleibt gleichgültig -
Heiko Maas fordert von Moskau erneut Aufklärung im Fall Navalnyj -
Dmitrij Kiseljov übernachtete in Navalnyjs Hotelzimmer (Vesti nedeli
vom 27.9., Min. 1:49:45) -
Angela Merkel besuchte Navalnyj in der Charité -
Russland stellt Deutschland im Fall Navalnyjs ein Ultmatum -
Offenbar wurde Navalnyjs Vermögen in Russland eingefroren II -
Neuer Russland-Koordinator der Bundesregierung hält SAnktioen für
verfrüht -
Aleksej Navalnyj hat die Charité in Berlin mit unbekanntem
Aufenthaltsort verlassen
II
III
IV -
Staatsterrorismus, aber kein Kriegsverbrechen -
Aleksej Navalnyj fordert von Russland Rückgabe seiner Kleider -
Песков рассказал об абсурде в ситуации с Навальным -
Навальный рассказал о ходе своего восстановления после
госпитализации -
Video und Foto von Aleksej Navalnyj, in relativ guter Form stehend
auf einer Treppe in der Charité, veröffentlicht
II -
EU-Parlament fordert internationale Ermittlung -
Stab von Aleksej Navalnyj behauptet, dass er wohl schon im
Hotelzimmer von Tomsk vergiftet worden sei-
Aleksej Navalnyj will nach Russland zurückkehren
II -
Lavrov warnt in Telefongespräch mit Heiko Maas vor weiterer
Politisierung des Falls Navalnyj
-
Вечер с Владимиром Соловьевым от 15.09.2020 -
Новый режим европейских санкций против тех, кто нарушает права
человека, может получить имя Алексея Навального. -
Aleksej Navalnyj
grüsst die Welt auf Instagram -
Lavrov kritisiert Haltung der USA im Fall Navalnyj
-
Lavrov sieht keine rechtliche Grundlage für Ermittungen im Fall
Navalnyj (Sputnik) -
Lavrov sieht Schuld für geplatztes Treffen bei Deutschland -
Internationale Labore bestätigen Nowitschok-Vergiftung Navalnyjs -
Navalnyj geht es besser, er wird nicht mehr beatmet und kann das
Bett zeitweise verlassen
II (russ.) -
Russland-Wahlen: Kleine Erfolg für die Unterstützer Navalnyjs
-
Указание отпустить Навального на лечение в Германию поступило из
Кремля -
Путин
заявил Макрону о неуместности обвинений в адрес РФ по ситуации с
Навальным - Кремль (Macrron hatte die Giftattacke als
"Mordversuch" bezeichnet) -
"aspekte" vom 11.9. -
"Tagesthemen" vom 11.9.
-
Pompeo verdächtigt hohe russische Beamte im Fall Navalnyj -
Stab Navalnyjs ist gegen Teilnahme russischer Beamter an Aufklärung
des Attentats -
Deutschland will Navalnyj-Akte geheim halten
-
Russen wollen Navalnyj befragen -
"Maybritt Illner" über Navalnyj und Russland (mit Zhanna Nemcova) -
Navalnyj-Testergebnisse sollen der OPCW übergeben werden -
Navalnyj soll von einem neuartigen, effizienteren Typ des Nowitschok
vergftet worden sein II
(russ.) -
Büro von Navalnyj-Unterstützer in Novosibirsk angegriffen -
Wolfgang Kubicki (FDP) bringt Gas-Importstopp gegen Russland ins
Spiel -
"Hart aber fair" über Russland -
Alexej Navalnyj wurde aus dem künstlichen Koma zurückgeholt und ist
ansprechbar
II -
Thema Vergiftung Navalnyjs bei Anne Will
-
Schirinovskij hält die Vergiftung von Navalnyj für eine "Scharade",
ein "Spektakel", damit der Westen einen Krieg gegen Russland
vorbereiten könne -
Wie die Russen hartnäckig behaupten, Navalnyj sei nicht vergiftet
worden (russ.) -
Russisches Aussenministerium bedrängt Bundesregierung mit Vorwürfen -
Heiko Maas droht m Stopp von Nord Stream 2 -
Wie russische Behörden mögliche Beweise in dem österreichischen Café
im Tomsker Flughafen beseitgten -
Russland beschuldigt Deutschland mit dreister Vermutung -
Фарсификация отравления -
BBC: Navalnyji hat nur knapp überlebt
-
Lavrov: Moskau hat in der Navalnyj-Geschichte nichts zu verbergen
(russ.)
-
Novitschok-Erfinder ist enttäuscht und fühlt sich schuldig
II -
Aufzeichnung des mysteriösen Gesprächs zwischen Berlin und Warschau
von weissrussischen Medien veröffentlicht (russ.) -
Soll der Abbruch von Nord Stream 2 als Vergeltung für den Mord an
Navalnyj in Erwägung gezogen werden? -
TASS: Russische Experten haben keine Giftspuren am Körper und an den
Sachen von Navalnyj gefunden (russ.) -
Diverse Spuren von Novitschok an verschiedenen Stellen bei Navalnyj
gefunden
II (russ.) -
NATO fordert von Russland unabhängige Untersuchung im Fall
Navalnyj
II III
(russ.) -
NATO ruft Sitzung von Botschaftern im Fall Navalnyj zusammen (russ.) -
Lukaschenko beschuldigt Polen, Tschechien, Litauen und die Ukraine,
die Proteste in Belarus zu steuern (russ.) -
Lukaschenko hält die Vergiftung von Navalnyj für eine gefälschte
Geschichte, um ein Eingreifen Moskaus in Belarus zu verhindern
II
(russ.)
III
(russ.)
IV
(russ.)
V (russ.)
VI -
Russland dreht den Spiess um und behauptet, dass Navalnyj in
Deutschland vergiftet wurde -
Kreml weist alle Anschuldigungen zurück und Putin seht keinen Grund
für Erkärungen und Sanktionen -
Захарова прокомментировала заявления Германии
-
ФБК опубликовал расследование, которое готовил Навальный перед
отравлением
-
Bundeskanzlerin äusserst sich bestürzt über die neuen Erkenntnissen
im Fall Navalnyj und nennt die Tat ein Verbrechen -
Das Gift wurde von einem Labor der Bundeswehr nachgewiesen
-
Unbekannte schlugen den kremlkritischen
Blogger Jegor Schukow krankenhausreif
-
Dmitrij Trenin: Дело Навального закрывает эпоху партнерства России и
Германии. Геополитическая ситуация становится более рискованной.
-
Helmut König: Lüge und Täuschung in den Zeiten von Putin, Trump &
Co. (pdf.)
II
Aufstand in Belarus (Weissrussland):
Teile des belarussischen Volkes setzt die im August begonnenen
Proteste fort, bis Lukaschenko zurücktritt und Neuwahlen
stattfinden, denn die Opposition anerkennt den von Lukaschenko
verkündeten Wahlsieg nicht
Nach der vermutlich gefälschten Wiederwahl Aleksandr
Lukaschenkos zum Präsidenten Weissrusslands am 9. August ist in
diesem Land der Teufel los. Seit Wochen demonstrieren Tausende von
Bürgern und Bürgerinnen ununterbrochen gegen diese Wahl und gegen
Lukaschenko als Staatschef und fordern des Rücktritt und Neuwahlen.
Obwohl die Demonstrationen vom Lukaschenko-Regime verboten wurden.
Lukaschenko bleibt jedoch stur und
verteidigt hartnäckig seinen angeblichen Wahlsieg vom 9. August, der
von Russland anerkannt und vom Westen in Zweifel gezogen wird.
Während sich in Belarus ein Koordinationsrat der Opposition gebildet
hat, den Lukaschenko als illegal erklären liess, gehen die
Massendemonstrationen auf den Strassen von Minsk und anderen
belarussischen Städten täglich weiter. Frauen und StudentInnen
stehen an vorderster Front. Dabei gehen maskierte OMON- und nicht
gekennzeichnete Sturmkräfte russischen Typs
mit teilweise brutalen Verhaftungen vor und sperren Protestierende
wochenlang ein. Bislang sollen über 7000 Menschen festgenommen
worden sein, die teilweise gefoltert worden sein sollen.
Menschenrechtsorganisationen werfen dem Regime in Minsk vor, schwere
Menschenrechtsverletzungen begangen zu haben.
Der Ausgang des Protests ist ungewiss. Durch die einseitige
Handlungsweise der beiden Konflktparteien ist ein Patt entstanden.
Die Opposition hat noch keine staatliche Macht erlangt, um ihren
Willen durchzusetzen. Und Lukaschenko will die Situation aussitzen,
bis sie sich beruhigt, wie er hofft. Obwohl sich Russland mit Regierungschef
Mischustin an der Seite Lukaschenkos zeigt und Aussenminister Lavrov
mit abwegigen politischen Äusserungen ständig Öl ins Feuer giesst,
verhält sich der Kreml selbst zurückhaltend mit Einmischungen, gar
mit einer miitärischen Intervention, die in Belarus und im Westen
befürchtet wird. Der Kreml betrachtet Belarus als Hinter- bzw.
Vorhof Russlands, als ausbeutbare Kolonie am Rande des Imperiums,
als Pufferzone gegen den Westen. Während Lukaschenko sich der
Solidarität mit autoritären Staaten wie China, Kasachstan,
Aserbaidschan u.ä. sicher fühlt, haben Länder wie Estland, Lettland,
Litauen, Polen und die Ukraine eine eindeutige Stellung gegen das
autoritäre Lukaschenko-Regime eingenommen, das in diesem Land
schon 26 Jahre an der Macht ist.
Sollte das Lukaschenko-Regime zerfallen, könnte Belarus zu einem
hoffnungslosen wirtschaftlichen Fall werden, denn etwa 50% der
weissrussischen Produktion wird nach Russland exportiert. Im Westen
gibt es kaum eine Nachfrage nach weissrussischen Produkten.
Weissrussische und russische Truppen könnten natürlich leicht die
Demokratiebewegung niederwerfen und sie werden es zun, wenn sie
(etwa von Putin) den Befehl dazu erhalten. Dies würde dann an Ungarn
1956 und die Tschechoslowakei 1968 erinneren und dass auch das
heutige Russland in der Lage und gewillt ist, dieselben Praktiken
anzuwenden wie die Sowjetunion damals. Ausser ein paar Sanktionen
gegen wiessrussische und russische Politiker zu erlassen wird der
Westen wenig dagegen tun können.
Das "Symbol" des weissrussischen
Protests, Präsidentschftskandidatin Svetlana Tichanovskaja, sprach
am 4. September in einer Videokonferenz der UN und bat um
Unterstützung für ihr Volk.
Die vier "Anführerinnen" des weissrussischen Aufstandes machen einen
sehr guten, intelligenten, natürlichen, gefassten, kompetenten
und diplomatisch versierten Eindruck. Obwohl Tichanovskaja bei ihrer
Abschiebung nach Litauen noch einen schwächlichen Eindruck machte,
erfüllt sie mit ihren kuragierten Ansprachen an
diverse Publika und Politiker aus dem litauischen Exil jetzt einen ausgezeichneten,
unverzichtbaren Job.
-
Svetlana Tichanovskaja (Cichanouskaja)
-
Maryja Kolesnikova (Kalesnikawa) -
Veronika Cepkalo -
Wolha Kowalkowa -
Auch diese Frauen stellen sich
Lukaschenko entgegen -
Das weibliche Gesicht der Revolution -
LWieder aktuell: Literatur-Nobelpreisträgerin Svetlana Alexiewitsch
II -
Die Schwäche der drei weissrussischen
Ikonen -
Die Grossmutter, die sich gegen Lukaschenkos Polizisten stellt -
Juij Chaschewatzki
Diese politisch noch unerfahrenen AktivistInnen denken darüber nach
und diskutieren, wie man ein Weissrusland nach Lukaschenko gestalten
könnte. Ob sie dabei von den zynischen Machtpolitikern in Minsk und Moskau bei
diesem Vorhaben gestört werden, ist noch nicht abzusehen. Der Kreml
betrachtet Weissrussland als seine Einflusszone, die er wohl nicht
so schnell aufgeben wird.
Ohne Putin im Rücken hat Lukaschenko aber
nicht mehr viel zu melden. Der Statthalter von Moskaus Gnaden ist praktisch erledigt, wie auch
immer die Krise in Belarus ausgehen wird. Allein ist er zu schwach,
um die Krise zu meistern. Er ist definitiv zur Marionette des Kremls
verkommen. Man ist fassungslos: Das Lukaschenko-Regime kann nach
Belieben wüten und niemand macht etwas dagegen. Aber das Ausland,
die EU, hat wenige Möglichkeiten, das Geschehen in Belarus zu
beeinflussen. Die Belarussen sind somit weitgehend sich selbst
überlassen und können nur hoffen, dass Putin sie nicht durch
irgendwelche miese Manver austricksen wird.
Wie wilde Horden
oder marodierende Banden, die auf Menschenjagda aus sind, stürmen
die Polizeikräfte durch die Städte Weissrusslands. Das
Lukaschenko-Regime muss wegen den von ihm verübten Menschenrechtsverletzungen, u.a. Verschleppung eigener Staatsbürger, angeklagt und von einem entsprechenden Tribunal
verurteilt werden! Es bestehen erhebliche Zweifel, dass es soweit kommen
wird. Bei den Protesten in Belarus hat das Lukaschenko-Regime seine
böse, aggressive Fratze gezeigt und dass es skrupellos in der Lage
ist, mit Brchialgewalt auch gegen Frau vorzugehen. Dafür müsste der
Diktator extra angeklagt und abgestraft werden.
Lukaschenko sagte in einem Interview mit russischen Journalisten,
dass das ganze Sуstem
zusammenfallen wird, sollte Lukaschenko fallen.
Alle wichtigen Handlungen rund um die Belarus-Krise werden
unverzüglich per Video festgehalten und im Internet veröffentlicht.
Während das russische Staatsfernsehen nur selektive und manipulative
Berichterstattung über Belarus liefert, leisten unabhängige
Fernsehkanäle wie Belsat und Nechta in Warschau, tut.bу
und vor allem TV Doschd in Moskau mit ihren Dokumentationen der
Ereignisse und Fachkommentaren eine herausragende Leistung.
https://tvrain.ru
https://belsat.eu/en
II
https://www.tut.by
https://www.belta.by
Website von Vjasna
https://www.nashaniva.by
https://reform.by
Радыё
Свабода.(svaboda.org)
On September 29, Belarusian Information Minister Ihar Lutski ordered
to suspend TUT.BY’s status of an online media outlet for the period
of three months starting October, 1.
Bei den Massenprotesten in Chabarovsk, die auch im September
andauerten, vernahm man Sympathiebekundungen
mit den Demonstranten in Belarus.
-
Proteste in Weissrussland/Belarus 2020 (Wikipedia)
-
Human
Rights Situation in Belarus in September 2020. Analytical Review by Viasna
Beim Auge-in-Auge-Treffen vom 14. September zwischen Lukaschenko und
Putin in Sotschi versprach der russische Präsident Belarus einen
Kredit von 1,5 Milliarden USD. Viele Menschen in Belarus befürchten,
dass ihr Land wieder stärker an Moskau herangezogen werden könnte,
obwohl sie wünschen, dass ihr Land unabhängig wird. Mit dem
Milliardenkredit sorgt Putin für den Systemerhalt in Weissrussland.
Es wird noch schwieriger für die Opposition werden, gegen die
Unterstützung aus Russland etwas ausrichten zu können.
Am 15. September erklärte der EU-Aussenbeauftragte Borrell, dass
Lukaschenko von der Union nicht mehr als legitimer Präsident von
Belarus anerkannt werde. Dies ist eine gute Entscheidung. Ob sie
allerdings zum Sturz des Diktators führen wird, ist aus heutiger
Sicht fraglich.
Während der Kreml stets versichert, sich nicht in die inneren
Angelegenheiten Weissrusslands einzumischen und das Ausland
beschuldigt, dies zu tun, wurden im September Hunderte von
paramilitärischen Spezialeinheiten, darunter Falschirmjäger, von
Pskov nach Belarus verlegt. Auch mit diversen Kommentaren mischt
sich Russland ständig in die inneren Angelegenheiten Weissrusslands
ein und gibt den Ton in der Aussenpolitik auf völlig unzulässige
Weise an.
Das brutale Vorgehen gegen Frauen ist ein Verbrechen der besonderen
Art, das unter dem Zeichen der Frauenrechte gesondert geahndet
werden muss. Eine derartige andauernde Gewaltanwendung wie in
Belarus hat man in Europa seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Durch
den Aufstand sind die Belorussen nun noch mehr vom übrigen Europa
abgeschnitten, denn Lukaschenko trifft sich seit seiner "Wiederwahl"
medienwirksam mit den Gouverneuren russischer Regionen, um den
Zusammenhalt mit ihnen demonstrativ zur Schau zu stellen.
Bei der Verhängug von Sanktionen am 29. September gegen Lukaschenko
und sein privates Umfeld wurde das Regime in Belarus von
Grossbritannien und Kanada als "gewalttätg und netrügerisch"
bezeichnet.
-
Warum ist Lukaschenkos Gewaltapparat so stabil? Eine lesenswerte
Analyse
Hyperlinks
dazu:
-
Russische Öffentlichkeit bleibt gleichgültig -
Grossbritannien und Kanada verhängen Sanktionen gegen Lukaschenko -
Macron trifft Tichanovskaja in Litauen - Putin is not amused -
Lukaschenko traf sich mit den Gouverneuren von
Pskov und Omsk
(russ.)
II
(russ.) -
Svetlana Alexijewitsch hat Belarus in Richtung Deutschland
vorübergehend verlassen
II (russ.) -
Am Sonntag wurden 380 Demnstranten verhaftet (engl.) -
Über 100 Tsd. Demonstranten in Minsk und landesweit 200 Festnahmen
am 50. Protesttag (27.9.) -
Symbolische Amtseinführung Tichanovskajas am 50. Protesttag
II (russ.)
III
(engl.)
IV -
Macron rief Lukaschenko auf, freiwillig zurückzutreten (russ.) -
Wieder Festnahmen am Frauenmarsch vom 26.9. (russ.)
II (russ.)
II -
Schweizer Doppelbürgerin in Belarus verhaftet -
Lukaschenko traf sich mit den Gouverneuren von Leningrad und Irkutsk
(russ.)
II -
Lukaschenko traf sich mit dem Botschafter Chinas (russ.) -
Grussbotschaft des saudischen Königs an Lukaschenko (russ.) -
Auch Norwegen und Schweden anerkennen Lukaschenko als Präsident von
Belarus nicht an (russ.) -
Marija Kolesnikovas Anwalt Ljudmila Kazak in Minsk verhaftet (engl.) -
Tichanovskaja bezeichnet Amtseinführung von Lukaschenko als Farce
II (russ.) -
Aufruf von Pavel Latushka und Volha Kovalkova bezügl. Amtseinführung
Lukaschenkos (engl./russ.) -
Lukaschenko hält Revolution für gescheitert -
Proteste und brutale Festnahmen nach heimlicher Amtseinführung
Lukaschenkos
II
III
IV -
Lukaschenko liess sich ohne Vorankündigung als Präsident vereidigen
II
(russ.)
III
(russ.)
IV
(russ.)
V -
Tichanovskaja informierte EU-Aussenminister in Brüssel über die Lage
in Belarus
II
III
IV -
Zypern verhindert EU-Sanktionen gegen Belarus wegen Türkei -
Grosse Militärmanöver in Belorus mit russischen Truppen und der
Ukraine mit NATO-Truppen
II -
Trotz Ankündigung der Schliesssung hält Weissrussland seine Grenzen
zu PL und LT offen -
Bedeutend weniger Demonstranten am 20.9. und härteres Vorgehen der
Polizei in Minsk und anderen Städten Weissrusslands
II
III
IV
V -
Wieder Verhaftungen beim "Marsch der Gerechtigkeit" (20.9., russ.)
II (russ.)
III (russ.)
IV (wruss./russ.)
IV (russ.) -
Interview Tichanovskajas mit RBK (russ.)
II (russ.)
II (russ.) -
Hacker legen Daten von über 1000 Polizitisten offen -
390 Frauen in Minsk festgenommen, auch Nina Baginskaja
II -
Zahlreiche Festnahman am "Marsch der weiblichen Solidarität" (19.9.)
II
III (russ.)
IV
V -
Maksim Znak geht in den Hungerstreik (engl.)
-
МИД России счел приглашение Тихановской на завтрак с министрами
стран ЕС вмешательством в дела Беларуси -
Erneut ungewöhnlich scharfe Kritik aus Litauen und der Ukraine an
Lukaschenko -
Russen, Weissrussen, Chinesen und andere störten Sitzung des
UN-Menschenrechtsrats zu Belarus und verlangten Unterbruch des
Tichanovskaja-Videos -
Tichanovskaja wendet sich an den UN-Menschenrechtsrat (engl.)
II (engl.)
III
IV
V -
Weissrussland schliesst Grenze zu den EU-Staaten Polen und Litauen
II (russ.) -
Выступление на женском форуме "За Беларусь" -
Встреча с Министром обороны России Сергеем Шойгу - Встреча
с политическим активом страны -
Kolesnikova stellt Straffreiheit für Lukaschenko in Aussicht, wenn
er freiwillig zurücktritt -
Minsker Innenministerium erhielt über 2000 Anzeigen wegen
Gewaltanwendung -
Tichanovskaja, Kolesnikova und Cepkalo
für Sacharov-Preis nominiert (engl.) -
OMCT-Fallschirirmjäger aus Pskov sind in Weissrussland eingetroffen
(engl.) -
OMCT: Belorussische Behörden planten Menschenrechtsverletzungen im
voraus sogfältig vor (engl.) -
Kolesnikova hat gesundhetliche Probleme im Gefängnis (engl.)
-
Колесниковой предъявлено обвинение в публичных призывах к захвату
власти -
Anklage gegen Svetlana Kolesnikova erhoben - lange Haftstrafe droht
II -
Weissrussische Ermittler werfen Kolesnikova vor, die nationale
Sicherheit zu gefährden -
EU-Aussenbeauftragter Borrell hält Lukaschenko nicht mehr für den
legitimen Präsidenten von Belarus -
UN-Menschenrechtsrat wird sich am 18.9. mit der Situation in Belarus
befassen -
Belarus opposition leader Svetlana Tikhanovskaya: 'We want another
country' -
Belarus sitzt auf 18 Milliarden Dollar Schulden
II -
Kein roter Teppich für Lukaschenko in Sotschi (russ.)
II -
Belarus erhält von Russland Kredit von 1,5 Milliarden USD (russ.)
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
Va (russ.)
Vb (russ.) -
Тихановская обратилась к Путину с заявлением о нелегитимности
Лукашенко -
Was Lukaschenko von Putin in Sotschi will und umgekehrt?
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.) -
In
Minsk ertönten Warnschüsse (russ.) -
Über 400 Festnahmen bei neuen Protesten in MInsk
II III IV
V (russ.)
VI (russ.) -
5. Sonntags-Grossdemonstration "Marsch der Helden" am 13.9. (russ.) -
Gemeinsame
Mlitärübungen in Weissrussland -
Der Koordinationsrat setzt seine Arbeit ohne Präsidium fort (russ.) -
Protest der Frauen - zahlreiche Verhaftungen (12.9.)
II (russ.)
III
IV
V
VI
VII -
UN-Generalsekretär ermahnt Behörden in Belarus zur Zurückhaltung -
Warum Lukaschenko nach Sotschi fährt (russ.) -
Strafverfahren gegen Ivan Kravcov wegen "Unterschlagung" eröffnet
(russ.) -
Was dürfte Putin mit Belarus vorhaben? -
Treffen Lukaschenko-Putin soll am 14.9. in Sotschi stattfinden -
Belarus bereitet sich für landesweite Massenkundgebungen am Sonntag
vor -
Lukaschenko trfft belarussische Wissenschaftler (russ.)
-
In Belarus gibt es die Todesstrafe durch Genickschuss
II -
Marija Kolesnikova berichtet über ihre "Behandlung" an der Grenze
(russ.) -
Marija Kolesnikova stellt Anzeige gegen Behörden wegen Morddrohung II -
Wie die jüngsten Ereignisse in Belarus im russischen TV diskutiert
werden (russ.)
II (russ.) -
Wie Lukaschenko die IT-Branche gegen sich aufbrachte
-
Андрей Швед назначен Генеральным прокурором Беларуси -
Alexiewitsch wirft den Behörden vor, das Volk zu terrorisieren
(engl.) -
Tichanovskaja wendet sich an das russische Volk (russ.) -
Was mit den Migliedern des Koordinationsrates passiert ist (russ.) -
Unbekannte versuchten, nach Hilferuf in die Wohnung von Svetlana
Aleksiewitsch einzudringen
II
III -
Kolesnikova wird vorgeworfen, zur illegalen Machtergreifung
aufgerufen zu haben (russ.)
II (russ.) -
Kolesnikova
und Znak sollen sich in einem Untersuchungsgefängnis in Minsk
befinden II
III (engl.)
IV (russ.) -
Schweizer Aussenministerium äusserst sich scharf zum Vorgehen gegen
die Demonstranten -
Jurist Maksim Znak von maskierten Männern festgenommen
II -
Lukaschenko traut sich kaum noch unters Volk -
Kolesnikova widersetzte sich der gewaltsamen Ausschaffung in die
Ukraine -
Anton Rodnenkov und Ivan Kravcov bei ihrer Pressekonferenz in Kiev
(russ.)
II (russ.)
III (russ.) -
Festnahmen bei Solidartätskundgebung für Kolesnikova in Minsk
(russ.)
II (russ.) -
Tichanovskaja wendete sich an Europarat
II
III (engl.) -
Interview mit dem belarussischen Dirigenten Vitalij Alekseenok -
Widersprüchliche Meldungen zum Vorfall an der
weissrussisch-ukrainischen Grenze im Fall Kolesnikova
II
III
IV
V
VI
VII (russ.)
VIII (russ.) -
Minsk soll eine Militärübung mit russischen und serbischen Kräften
stattfinden -
Lukaschenko beantwortete Fragen russischer Journalisten (8.9.,
russ.)
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.)
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII (russ.)
IX (russ.) -
Sollte Kolesnikova in die Ukraine gehen?
II (engl.)
III (russ.)
IV (engl.) -
Tichanovskaja spricht von Terror, den das Regime ausübt (wruss.)
-
Лукашенко сравнил протестующих белорусов с фашистами -
Litauischer Aussenminister spricht von stalinistischen Methoden, die
das Regime anwendet (engl.) -
Vesti.ru: "Weissrussische Polizei begann Suche nach Kolesnikova"
(russ.) -
Oppositionsführerin Marija Kolesnikova wurde offenbar von
Unbekannten verschleppt
II
III
IV
V
VI (engl.)
VII (russ.)
-
Aktivistin erzählt von der Hölle von Minsk
- Über
600 Verhaftungen bei der Grossdemo vom 6.9. -
Litauen wirft EU Untätigkeit vor -
Wie Dmitrij Kiseljov in Vesti Nedeli den Protest ist Belarus
zerzaust (russ.) -
Der 6. September in Belarus (russ.,) - zahlreiche Festnahmen
II
II (russ.)
III (wruss.) -
Olga Kovalkova verliess unter Druck ihr Land
II -
Belarusian human rights activists send to UN 47 statements from
Belarusian torture victims -
Member of Coordinating Council Presidium Liliya Ulasava in jail
-
Какое оружие Лукашенко хранит у себя дома?
II
III
IV
V
VI
VII -
Was soll das weissrussische Flugzeug, das in
Basel landete? -
Совещание с членами Совета Безопасности -
Der
5. September in Belarus (russ., ), zahlreiche Verhaftungen von
Studenten durch unbekannte maskierte Männer ohne Kennzeichen
II -
Der 4. September in Belarus (russ.)
II -
Minsker Verteidgungsministerium droht NATO mit Gegenmassnahmen -
Tichanovskaja bittet UNO, eine Überwachungsmission nach Belarus zu
senden
II (russ.)
III (engl.)
IV (engl.)
V
VI
VII (UN-Rede) -
EU will auf Sanktionen gegen Lukaschenko verzichten -
Interview mit Maria Kolesnikova -
Lukaschenko ernennt neuen KGB-Chef (russ.)
II
(russ.)
-
Лукашенко объявлен врагом Украины
II
(russ.) -
Russischer Regierungschef Mischustin besuchte Minsk (russ.)
II
(russ.)
III
(russ.)
-
Gegen ein weiteres Mitglied des Präsidiums des Koordinierungsrats
wurde ein Strafverfahren eingeleitet (russ.)
-
Wieder 95 Festnahmen in Minsk
-
Кондрусевич об обвинениях Лукашенко: Инструкции мне может давать
только папа римский -
Minsk weist UN-Kritik bezüglich Misshandlungen und Folter zurück
II (russ.) -
OMON nimmt Studenten bei Umzug im Zentrum von Minsk fest (russ.) -
Belarus verhängt Sanktionen gegen einzelne Personen in den
Baltischen Staaten -
Baltische Staaten verzichten auf Kauf von Energie in Belarus -
Baltische Staaten verhängen Einreisesperren gegen weissrussische
Regierungsvertreter, darunter Lukaschenko selbst -
Estonia is imposing sanctions on 30 Belarusian officials -
Neue Partei "Vmeste" in Belarus gegründet
II
-
Фильм Обыкновенный президент (Юруий Хащеватсцкий, 1996)
II -
Buchtipp: Erinnerungsorte an die Opfer des Kommunismus in Belarus
II
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in
Osteuropa und Russland (VII)
Mitte August verzeichnete Russland gut 925 Tausend
Coronavirus-Infizierte, bei einem täglichen Anstieg von 5000
Neuinfektionen. Bislang waren 15´707 Personen in Verbindung mit dem
Virus gestorben. Nach wie vor werden in Russland über 5000
Neuinfektionen gezählt.
Am 12.8. liess Putin überraschend
den angekündigten russischen Anti-Corona-Impfstoff "Sputnik V" zu.
Vermutlich handelt es sich um eine reine Propgandaaktion,
um einen Bluff Putins, um seine Popularität zu erhöhen. Der Kurs des
Rubels schnellte unverzüglich in die Höhe.
Mitte September hatten sich weltweit über 30 Millionen Menschen mit
dem Coronavirus angesetckt. In Israel waren die Zahlen dermassen
explodiert, dass die Regierung einen zweitenn strengen Lockdown
verfügte.
Ende September wurden weltweit eine Million Corona-Tote gezählt.
Hyperlinks dazu (Russland):
-
В Москве впервые с середины июля умерли более 20 пациентов с
коронавирусом за сутки -
Экономисты ВШЭ: средний класс в России сократился на 6% из-за
эпидемии COVID-19 -
7523 Neuinfektionen, 169 Tote, 1,143 Mio. Gesamtansteckungen, 20225
Tote gesamthaft per 26.9. -
Verdacht auf Manipulation bei Russlands Impfstoff V
II -
Putin wirbt bei UNO-Auftritt für russischen Corona-Impfstoff
II (russ.)
-
Russland kündigt Zulassung eines zweiten Impfstoffs an -
6215 Neuinfektionen am 22.9. -
Über 6000 Neuinfektionen an einem Tag (20.9., russ.) -
Russland impft erste Freiwillige -
Offizielle russische Angaben des Moskauer Oberbürgermeisteramts
(russ.) -
The Latest
News from The Moscow Times -
Rosstat: Im Juli starben in Russland 10 Tsd. Menschen am Corona-Virus
(russ.) -
Mehr als 1 Million COVID-19-Infizierte in Russland (russ.)
Am 1. September schloss Ungarn seine Grenzen mit der Begründung,
dass man verhindern möchte, dass das Virus weiter von aussen ins
Land eingeschleppt werde.
Weitere Informationen zum Thema Corona-Pandemie nach Ländern:
-
Aktualisierte
CH-Länderliste -
Aktualisierte deutsche Länderliste -
Reiseinformationen des Auswärtigen Amts (BRD)
II -
Slowenien und Ungarn sind auf der Schweizer Corona-Liste, Kosovo
gestrichen -
Mehr als 1000 Neuansteckungen an einem Tag in Ungarn -
Tschechien ist neuer Corona-Hotspot -
Tschechien ab 14.9. neu auf der Schweizer Liste der Risikogebiete -
Deutsche Corona-Reisewarnung für Budapest -
Deutsche Corona-Reisewarnung für Prag, Dubrovnik und andere Gebiete
Osteuropas
II -
EU geht gegen Ungarns Einreiseverbot vor
II -
Ungarn schliesst am 1. September seine Grenzen wegen steigender
Corona-Zahlen -
Schweiz veröffentlicht Liste von "Quarantäne"-Staaten -
Russland-Corona-Eilmeldungen Liveticker
-
Reiseinformationen des Auswärtigen Amts (BRD)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des weissrussischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des ukrainischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des estnischen Aussenministeriums (engl) II -
Offizielle
Reiseinformationen des lettischen Aussenministeriums (engl)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des litauischen Aussenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des kroatischen Innenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des tschechischen Innenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen des georgischen Aussenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen der polnischen Regierung (engl)
-
Updated information about countries and restrictions on the freedom
of movement for passengers arriving in Estonia as of 4 September
II -
Aktuelle Lage Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Tschechien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in der Slowakei -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Polen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ungarn -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Estland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Lettland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Litauen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Kroatien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Serbien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bosnien-Herzegowina -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Nord-Mazedonien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Kosovo -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Montenegro -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Rumänien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bulgarien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Albanien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Russland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Weissrussland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ukraine -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Moldawien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Armenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Georgien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Aserbaidschan
Weitere Themen:
-
Шойгу к 5-летию операции в Сирии: Каждая из выпущенных ракет
поразила цели
-
CNN-Interview mit Dmitrij Kiselev
II
III -
Байден назвал Трампа «щенком Путина»
II -
Biden nennt Trump in TV-Duell das "Schosshündchen Putins"
II
(engl.) -
EU kritisiert Urteil im Fall des russischen Menschenrechtlers Jurij
Dmitriev
II -
EU-Bericht kritisiert Rechtsstaatlichkeit, Korruption und
Pressefreiheit in OE-Staaten
II
III
IV -
EU-Kommissarin Jourová hält Ungarn für eine "kranke Demokratie" -
Orbán fordert ihren Rücktritt"
II -
Deutscher wird Bürgermeister von Timisoara, Rumänien -
Neue Erkenntnisse zum Untergang der "Estonia" führen zur Forderung
Estlands, den Fall neu zu untersuchen
II
III (engl.)
IV (engl.)
V
VI -
Wieder Gefechte in Berg-Karabach zwischen Armeniern und
Aserbaidschanern ausgebrochen
II
III -
Warum
ein Viertel der Ostdeutschen Sympathien mit Russland hegt -
Russland verhaftet den "Jesus von Sibirien"; ihm droht
langjährige Haftstrafe
II III
(Sendung von Vesti nedeli vom 27.9., Min. 2:07:50, russ.) -
Bank Julius Bär muss 150 Millionen DDR-Gelder an Deutschland
zurückzahlen
II -
Rubel im Verhältnis zum Dollar und Euro verteuert und auf 78/91
gestiegen (russ.) -
Putin zum 5. Mal für Friedensnobelpreis nominiert
II (russ.) -
SEHENSWERT
Siebenbürger Sachsentreffen 2020 wurde virtuell ausgerichtet
II -
Polnische Bauern verärgert über Kaczynski und lösen politische Krise
ausj -
"Kaukasus 2020": Russlands grösstes Militärmanöver des Jahres
begonnen -
Friedrich Merz kritisiert Putin scharf
-
Путин отметил роль СМИ в патриотическом воспитании -
Welche Gruppen zu den Putinfans gezählt werden können -
Polnische Regierung offenbar kurz vor Bruch
-
Unscharfe Aussagen zu Russland und nicht mehr als altbekannte
Plattitüden bei von der Leyens erster Rede zur Lage der EU, aber
indirekte Kritik an Polen wegen LGBTQI
II -
Der Kreml kann mit den Wahlresultaten zufrieden sein, trotz
"Stömanövern" von Seiten der Opposition -
Scheinbar aussichtslose Situation für Opposition -
Smolensk geht an LDPL und in Irkutsk wird Stichwahl nötig -
Vorläufge Ergebnisse der Regionalwahlen in Russland mit Kommentaren
von russischer Seite -
Lavrov sieht Notwendigkeit des Aufbaus eines "Sicherheitsnetzes", um
sich auf die "destruktiven Positionen" der EU einstellen zu können -
Weissrussland erhält von Russland Kredit von 1,5 Milliarden USD
(russ.) -
Der vorprogrammierte Wahlbetrug liegt im Wahlrecht: Wie das russische Wahlrechts 2016 zugunsten der Kremlpartei geändert
wurde -
Kremlpartei verlor Mehrheit in den Stadtlegislativen von Omsk,
Novosibirsk und Tambov (russ.) - sonst gewann überall die
Kremlpartei haushoch
II (russ.)
VCIK -
Anderes Wahlverhalten in Sibirien als nach dem Willen des Kremls zu
beobachten
Il - Navalnyj-Unterstützer offenbar erfolgreich bei Wahlen in Tomsk und
Novosibirsk -
Weder Proteste in Chabarovsk -
Vorwürfe über Wahlfälschungen bei Regionalwahlen in Russland
II -
Ungarische Behörden wollen Bewilligug für Oppositionsradio nicht
verlängern -
Menschenkette für Universitätsautonomie in Budapest
II
-
Neuer Russland-Koordinator der Bundesregierung: "Russland muss sich
wieder wie ein Partner verhalten"
II
III -
Gérard Depardieu konvertiert zum orthodoxen Glauben (frz.)
II
(russ.)
-
Polen-Länderanalysen Nr. 260 über Polen nach dem Wahlmarathon
-
Polen-Länderanalysen Nr. 261 über soziale Grechtigkeit in Polen
-
Russland-Länderanalysen Nr. 390 über Armut und Sozialarbeit der
Frauen
-
Russland-Länderanalysen Nr. 389 über Arbeitsproteste, Putins
Amtszeiten, Pressefreiheit
-
Ukraine-Länderanalysen Nr. 238 über Poroschenko-Strafverfahren und
Rechtsstaatlichkeit -
Фургала и Абызова посадили в одну камеру в СИЗО «Лефортово» -
Tausende demonstrieren wieder in Chabarovsk gegen Putin
-
Unbekannte schlugen den kremlkritischen
Blogger Jegor Schukow krankenhausreif
II -
Poroschenko jetzt auch auf der Sanktionsliste Russlands (russ.) -
Hauptverdächtiger im Mordfall Jan Kuciak von slowakischem Gericht
freigesprochen
II -
Wieder Proteste, Strassenschlachten und Festnahmen in Sofia,
Bulgarien
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Russisches Kino: Dekabristka (Teleserial, 10 serii, russ. 2018)
II
(russ.)
III
(russ.)
IV
(russ.)
V
-
Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit
2020 -
Beiträge über Albanien und Kroatien in "Eine Welt" (DEZA)
-
dissidenten.eu: Biographisches Lexikon Widerstand und Opposition im
Kommunismus 1945-91
-
"President" - ein Sprachrohr von aktiven Putin-Unterstützern, die
sich anmassen, dem Präsidenten die richtigen Informationen zu liefern
-
ZDF-doku: Trumps schmutziger Deal. Die Ukraine-Affäre
-
BPB-Dossier über Russlanddeutsche
-
Sibirien Total. Ein Russland-Greenhorn unterwegs mit Korrespondent
Christof Franzen |(SRF DOK)
-
Polen, Deutschland und Katyn: Vortrag von Dr. Ingo Loose -
Der Hitler-Stalin-Pakt: Vortrag von Dietmar Müller -
Der Hitler-Stalin-Pakt und Katyn in deutschen, polnischen und
russischen Schulbüchern: Vortrag von Stephanie Zloch
-
Schweizer Landfrauen in Albanien (sehenswerter SRF-Erlebnisbericht)
-
Film "Quo vadis, Aida?" über Srebrenica (Premiere Sept.)
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aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Tourismus gewidmet
ist.
Gegründet 1997 und mehrmals relaunched.
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