Über 20 Jahre im Dienst der Information
Privater, politisch unabhängiger Presse-Blog zum Thema Osteuropa und
Russland
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THEMEN UND LINKS
IM APRIL 2021
Eilmeldung (19.4.): Navalnyj in "Gefängniskrankenhaus" verlegt
-
Bei dem angeblichen Krankenhaus in Vladimir soll es sich um ein
anderes Straflager handeln
II III (russ.)
Eilmeldung (17./18.4.): Ärzte warnen vor Herzstillstand bei Navalnyj
-
US-Regierung droht der russischen Regierung mit Konsequenzen, sollte
Navalnyj im Gefängnis sterben
II (russ.) -
Gesundheitszustand des Kremlkritikers verschlechtert sich offenbar
zunehmend
II
III
Eilmeldung (17.4.): Auf Aleksandr Lukaschenko soll ein Attentat
geplant worden sein
-
Angeblich wurde ein Attentat auf Lukaschenko und seine Söhne geplant
-Amerikaner beschuldigt
II (russ.)
III (russ.)
Eilmeldung (15.4.): USA verhängen eine neue Reihe schwerer
Sanktionen gegen Russland
-
Neue US-Sanktionen gegen Russland
II
III
(russ.)
IV
(russ.)
V
(russ.)
VI (russ.)
VIII (russ.)
IX
(russ.)
X (russ.)
XI (US-engl.) (s. auch
XII)
Eilmeldung (10.4.): Militärische Spannungen rund um Ukraine nehmen
wieder zu - gigantischer russischer Truppenaufmarsch Richtung
ukrainischer Grenze
-
Russischer Truppenaufmarsch an den Grenzen zur Ukraine geht weiter
(Video)
-
Russland baut ein neues Militärlager auf der Krim
-
Deutschland wirft dem Kreml gezielte Provokation im Ukrainekonflikt
vor
II
-
US-Initiative für Ukraine-Gipfel lässt Moskau vorerst kalt
-
Russische Armee errichtet riesiges Feldlager nahe der Stadt
Woronesch
-
Russland droht Ukraine mit Intervention
-
Neue Il-96-300 für Regierungsflotte fertig gestellt
II
-
Russische Armada bewegt sich in Richtung Ukraine
II
III IV
V
VI
VII
-
Ukraine fordert NATO-Beitritt als "Signal" an Russland
-
NATO wirft Russland "destbilisierende Massnahmen" vor
-
Biden sichert Ukraine nach Truppenbewegungen an
russisch-ukrainischer Grenze Unterstützung zu
BELARUS OHNE LUKASCHENKO ! RUSSLAND OHNE
PUTIN !
In Weissrussland setzt Lukaschenko
den Terror gegen
sein Volk fort. Jedermann, der verdächtigt wird, an den
Demonstrationen teilgenommen und sich gegen das Regime aktiv
aufgelehnt zu haben, d.h. aus der Sicht der Behörden eine Straftat
begangen hat,wird verhaftet oder muss damit rechnen verhaftet zu
werden. Die bedeutendsten Oppositionellen sitzen seit Monaten in
Haft oder leben ausserhalb Weissrusslands, wo sie sich vor der
Willkürherrschaft der Gestapo-neostalinistischen Willkürherrschaft
von Minsk sicherer wähnen. Im Unterschied zu früher, als einzelne
Gruppen vom Regime verfolgt wurden, hat Lukaschenko jetzt das
gesamte Volk als Übeltäter ins Visier genommen. Dennoch hat sich
inzwischen die Lage an der Protestfront beruhigt, Lukaschenko
scheint weiter zu regieren as usual. Es ist unklar, ob die Proteste
und Demonstrationen im Frühling oder Sommer wieder aufflammen.
Dasselbe ist für Russland zu vermelden.
Nachdem Aleksej Navalnyj
hinter Schloss und Riegel verbracht wurde, kann Putin seine Kampagne
zur bevorstehenden Dumawahl mehr oder weniger ruhig wieder
aufnehmen. Am 5. April hat er ein neues Gesetz unterschrieben,
wonach seine bisherige Amtszeit sozusagen annulliert wurde und er
bis ins Jahr 2036 weiterherrschen könnte. Der Westen ist hingegen
ratlos, wie er mit Putin und seinem geschundenen Russland verfahren
soll.
Russland zwischen Repression, Resignation und Aufstand. Eine
Zivilisation in der Krise
Nach absurden Schnell-Schauprozessen der altstalinisischen Art (in
Russland offenbar nicht ausgerottet) wurde Aleksej Navalnyj
von zweifelhaften, kremltreuen russischen Richtern abgeurteilt und
schliesslich in ein Straflager im Gebiet Vladimir verfrachtet, wo er
die nächsten 2,5 Jahre verbringen soll. Wie es mit der russischen
Opposition weitergehen soll, ist unklar. In Russland fehlen die
oppositionellen Kapazitäten und Ressourcen, um einen Regimewechsel
herbeizuführen. Unter Putin, der Russland seit über 20 Jahren
regiert, ist ein
zynisches System
entstanden,
das auf Gewalt, Ungerechtigkeit und Justizwillkür basiert, das mit
KGB-Methoden verteidigt wird. In der Praxis erleben wir eine
Neuauflage der Verfolgung und Unterdrückung durh aggressive
Machthaber, wie sie zu Zeiten der kommunistischen Sowjetunion
beobachtet wurde. Unter solchen Bedingungen scheint eine
Opposition, die vom Regime mit ihren umfangreichen Polizeikräften
leicht in Schach gehalten werden kann, auf verlorenem Posten zu
stehen, um ihren Willen durchzusetzen.
In autoritär-repressiven
kleptokratischen "Demokraturen (d.h. Diktaturen basierend auf
formellen demokratischen Strukturen) wie Russland und Belarus ist es schwierig, gegen das Böse
anzukämpfen. Es kann nur durch freie Wahlen beseitigt werden, so wie
Trump in den USA.formellen Wir werden hier das
Schicksal Aleksej Navalnyjs
und der Opposition in Russland weiterverfolgen. Die wilde Jagd auf
unabhängige kritische Journalisten geht unvermindert weiter, es
scheint, dass Putin diesen `Sumpf` trockenlegen will. Auch wird die
Haltung des Krems gegen die sozialen Mediein immer aggressiver.
Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, dass der Westen Russland und
Belarus vom Westen jetzt als Schurkenstaaten klassifiziert und mit
entsprechenden Sanktionen behandelt, die die politischen
Regime in diesen Ländern zu Fall bringen sollten.
Putin unterschreibt Dekret zur
Verlängerung seiner Amtszeit bis 2036
Nach einer alten Verfassungsversion von 1993 hätte der russische
Präsident Putin den Kreml 2024 verlassen müssen. Ein neues Gesetz
sichert nun seinen Machterhalt 12 Jahre über diese Frist hinaus.
Mit einer Unterschrift hat sich
Putin den
theoretischen Machterhalt bis 2036 selbst ermöglicht. Das Gesetz,
das Putins bisherige Amtszeiten auf null setzt, wurde am
5. April auf einem Regierungsportal veröffentlicht. Die Staatsduma
hatte das Gesetz Ende März verabschiedet. Damit wurde
ein zentraler Punkt der umstrittenen neuen Verfassung umgesetzt,
über die die Russen im vergangenen Juli abgestimmt hatten. Durch die
Annullierung seiner bisherigen Amtszeiten seit 2000 darf er nun auch
bei den nächsten beiden Präsidentenwahlen antreten - und so
theoretisch bis 2036 weiterregieren. Ob er das tatsächlich vorhat,
liess der 68 Jahre alte Kremlchef bislang
allerdings offen.
Hyperlinks dazu:
-
https://www.tagesspiegel.de - russ.
Gesetzestext -
Artikel in Echo Moskvy -
Artikel in Sobesednik
-
Putin der "Böse"
USA verhängen eine Reihe neuer
Sanktionen gegen Russland
Die US-Regierung verhängt neue
Finanzsanktionen gegen Russland und weist zehn russische Diplomaten
aus den USA aus. Unter ihnen sind auch fünf Mitarbeiter russischer
Geheimdienste. US-Banken wird der Handel mit neuen russischen
Staatsschulden verboten. Als Gründe nannte Washington unter anderem
mutmassliche russische Einmischungen in die US-Wahlen von 2020 und
den im Dezember aufgedeckten SolarWinds-Cyberangriff. Acht weitere
Personen oder Firmen wurden in Absprache mit US-Verbündeten,
darunter der Europäischen Union, wegen Russlands anhaltender
Besetzung der Krim durch Russland mit Sanktionen belegt. Moskau
kündigte unverzüglich "unschöne" Gegensanktionen an.
Hyperlinks dazu:
-
Moskau reagiert auf US-Sanktionen mit Ausweisung von
westlichen Diplomaten und mit Sperre für gewisse US-Minister und für
John Bolton
II
-
Polen
weist drei russ. Diplomaten aus (russ.) -
Брифинг официального представителя МИД России М.В.Захаровой, Москва,
15 апреля 2021 года
-
Unter die Sanktionen fiel der Chef des Unternehmens, der die
Krimbrücke baute
-
USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland
II
III
(russ.)
IV
(russ.)
V
(russ.)
VI (russ.)
VII (russ.)
VIII (russ.)
IX
(russ.)
X
(russ.) XI (US-engl.) (s. auch
XII)
XIII (russ.)
XIV (russ.)
XV (russ.)
XVI
Hyperlinks
zur aktuellen Entwicklung in Russland:
-
Radio Svoboda und
Doschd zur aktuellen Situation (19.4.)
II (russ.)
-
Navalnyj in "Gefängniskrankenhaus" verlegt, das ein anderes
Straflager in Vladimir sein soll
II III (russ.) -
Navalnyj-Anhänger rufen zu neuen Protesten auf -
Алексей Навальный был отмечен женевскими правозащитными НГО «за
мужество».
-
Russland weist 20 tschechische Botschaftsmitarbeiter aus
-
Врачи Навального приехали к покровской колонии. Их снова не пустили
-
US-Regierung droht der russischen Regierung mit Konsequenzen, sollte
Navalnyj im Gefängnis sterben
II (russ.) -
Gesundheitszustand des Kremlkritikers verschlechtert sich offenbar
zunehmend
II
III
-
Moskau und Kiev weisen Diplomaten aus nach Festnahme des ukrain.
Konsuls in SPB
-
Чехия подключается к антироссийскому фронту
-
Tschechien weist 18 russische Botschaftsmitarbeiter aus wegen
Verwicklung in Explosion in Munitionslager - Moskau kündigt
Vergeltung an
II
III
(russ.)
-
Biden will Putin treffen
II
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.) -
Russlands Gesellschaft nach den Navalnyj-Protesten (Beitrag in OE
12/2020) -
Navalnyj verklagt Gefängnis, weil ihm Koran vorenthalten wird -
Frau Navalnyjs sorgt sich um Gesundheit ihres inhaftierten Mannes
II
III -
Navalnyj soll zwangsernährt werden -
Russische Polizei durchsucht Wohnung von Investigativreporter Roman
Anin
II
III -
Moskau wirft Berlin Komplizenschaft mit Navalnyj vor -
Gesundheitszustand Navalnyjs nach Beginn des Hungerstreiks offenbar
verschlechtert (Video)
II (Video) -
Deutsche Bundesregierung fordert Freilassung Navalnyjs -
Russische Polizei nimmt Navalnyjs Ärztin fest -
Nach Verschlechterung der Gesundheits musste Navalnyj ins Krankenhaus -
Президент
РФ подписал закон об ответственности за оскорбление ветеранов
-
Вячеслав
Володин призвал исключить Украину из Совета Европы
-
С.Лавров в программе «Большая игра» на «Первом канале», Москва, 1
апреля 2021 года
II
Amnesty International beklagt
Verschlechterung der Menschenrechtssituation in Russland und
Osteuropa aufgrund der Coronapandemie
Im neusten Bericht von Amnesty International: ist u.a. zu lesen: "In
Russland und weiten Teilen Osteuropas und
Zentralasiens blieben Verletzungen des Rechts auf ein faires
Verfahren an der Tagesordnung, wobei die Behörden die Pandemie ins
Feld führten, um den Inhaftierten Treffen mit Rechtsbeiständen zu
verweigern und eine öffentliche Beobachtung von Verhandlungen zu
verbieten. Während der Menschenrechtskrise in Belarus wurden die
Rechte auf ein faires Verfahren und Rechenschaftspflicht vollständig
ausgehöhlt: Tötungen und Folterungen friedlicher Protestierender
wurden nicht untersucht, und die Behörden setzten alles daran, Opfer
von Menschenrechtsverletzungen daran zu hindern, Anzeige gegen die
Verantwortlichen zu erstatten.
Konflikte in Ländern der
ehemaligen Sowjetunion bremsten weiterhin die
menschliche Entwicklung und die regionale Zusammenarbeit.
Kontaktlinien entlang nicht anerkannter Gebiete schränkten die
Rechte der Einwohner*innen auf beiden Seiten ein.
In der
Ukraine verhängten sowohl Regierungstruppen als
auch von Russland gestützte Separatisten im Osten des Landes
Reisebeschränkungen über die Kontaktlinie hinweg, was oft mit
entsprechenden Vergeltungsmassnahmen quittiert wurde, sodass die
Zahl der Grenzüberquerungen von einem monatlichen Durchschnitt von
einer Million bis Oktober 2020 auf ein paar Zehntausend sank. Diese
sowie die Corona-Beschränkungen bedeuteten, dass zahlreiche Menschen
unter familiären Trennungen und fehlendem Zugang zu
Gesundheitsfürsorge, Rentenzahlungen und Arbeitsplätzen litten.
Ältere Menschen und besonders schutzbedürftige Gruppierungen waren
davon am stärksten betroffen.
In Armenien,
Aserbaidschan, Belarus, Bosnien und Herzegowina,
Frankreich, Kasachstan, Polen, Rumänien, Russland, Serbien,
Tadschikistan, der Türkei, Turkmenistan, Ungarn
und Usbekistan missbrauchten Regierungen bestehende
und neue Gesetze, um das Recht auf freie Meinungsäusserung zu
beschneiden.
Regierungen (...) nahmen Personen ins Visier,
die den Umgang der Behörden mit Covid-19 kritisierten. Dies war der
Fall in Albanien, Armenien, Belarus, Bosnien und
Herzegowina, Kasachstan, Kosovo, Polen, Russland, Serbien,
der Türkei, der Ukraine, Ungarn und
Usbekistan. In Tadschikistan und
Turkmenistan wagten es Beschäftigte im Gesundheitswesen und
in anderen systemrelevanten Berufen nicht, gegen die bereits
gravierenden Beschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäusserung
zu protestieren.
In Aserbaidschan häuften
sich Festnahmen aufgrund politisch motivierter Anklagen unter dem
Vorwand der Pandemiebekämpfung. Regierungskritiker*innen wurden
festgenommen, als der Präsident im März 2020 erklärte, er werde die
Opposition «isolieren» und «säubern».
Im Kontext der
Terrorismusbekämpfung (...) wurden restriktive neue Gesetze über
NGOs in Bulgarien, Griechenland, Polen
und Serbien diskutiert.
Diverse Praktiken
wie Gewalt, diskriminierenden Personenkontrollen, Zwangsquarantänen
und Geldstrafen offenbarten strukturellen Rassismus, Diskriminierung
und fehlende Rechenschaftspflicht in Bezug auf mutmassliche Fälle
von rechtswidrigem Einsatz von Gewalt durch Sicherheitskräfte.
Rom*nja und Menschen ohne festen Wohnsitz wie etwa Flüchtlinge und
Asylsuchende wurden in Bulgarien, Frankreich,
Griechenland, Russland, Serbien, der
Slowakei, Ungarn und Zypern unter diskriminierende
Zwangsquarantäne gestellt.
In Polen strich
das Verfassungsgericht eine Klausel, die es Frauen erlaubte, bei
schweren oder tödlichen Missbildungen des Fötus eine Schwangerschaft
zu beenden.
Manche Länder benutzten die Pandemie als
Rechtfertigung, um den Zugang zu Hormonbehandlungen und anderen
medizinischen Behandlungen für Transpersonen einzuschränken. Mehrere
Lokalbehörden in Polen erklärten Regionen zu
«LGBTI*-freien Zonen», und der amtierende Staatspräsident Andrzej
Duda beförderte im Zuge der Kampagne für seine Wiederwahl Hassreden
gegen die LGBTI*-Community.
In Polen
verabschiedete das Parlament ein neues Gesetz, das es Richter*innen
verbot, die Qualifikationen von Richter*innen zu hinterfragen, die
vom Präsidenten für die Disziplinarkammer des Obersten Gerichts
ernannt wurden. Der Staat leitete im August Disziplinarverfahren
gegen 1.278 Richter*innen ein, die die OSZE aufgefordert hatten, die
Präsidentschaftswahlen zu überwachen. Trotz einer Entscheidung des
Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom April 2020, wonach die
polnische Regierung ihr neues System von Disziplinarverfahren gegen
Richter*innen unverzüglich aussetzen muss, weigerten sich die
Behörden, dieses Urteil umzusetzen."
-
Bericht 2020 von Amnesty International: Corona verstärkt Krise der
Menschenrechtssituation (Russland, Osteuropa und Zentralasien)
Aufstand in Belarus (Weissrussland) (VIII):
Teile des belarussischen Volkes setzt die im August begonnenen
Proteste fort, bis Lukaschenko zurücktritt und Neuwahlen
stattfinden, denn die Opposition - und die EU - anerkennt den von Lukaschenko
verkündeten Wahlsieg nicht.
Nach der vermutlich gefälschten Wiederwahl Aleksandr
Lukaschenkos zum Präsidenten Weissrusslands am 9. August ist in
diesem Land der Teufel los. Seit Monaten demonstrieren Tausende von
Bürgern und Bürgerinnen ununterbrochen gegen diese wohl gefälschte Wahl und gegen
Lukaschenko als Staatschef und fordern des Rücktritt und Neuwahlen.
Obwohl die Demonstrationen vom Lukaschenko-Regime verboten wurden.
Lukaschenko bleibt jedoch stur und
verteidigt hartnäckig seinen angeblichen Wahlsieg vom 9. August, der
von Russland anerkannt wurde und vom Westen in Zweifel gezogen wird.
Wir werden an dieser Stelle die Entwicklung
in Belarus
weiterverfolgen.
https://tvrain.ru
https://belsat.eu/en
II
https://www.tut.by
https://www.belta.by
Website von Vjasna
https://www.nashaniva.by
https://reform.by
Радыё
Свабода.(svaboda.org)
Youtube-Kanal Страна для жизни von Syarhei Tsikhanouski
-
Proteste in Weissrussland/Belarus 2020 (Wikipedia)
-
Хронология протестов в Белоруссии (2020-2021)
- Human
Rights Situation in Belarus in 2020. Analytical Review by Viasna
-
Belarus-Länderanalysen
- Белорусского
института стратегических исследований (BISS)
-
Human Rights Situation in Belarus in April 2021.
Analytical Review by Viasna -
Independent Insttute of Socio-Economic and Political Studies
-
"Osteuropa" (DGO)-Sondernummer zu Belarus erschienen
-
Buch: Belarus! Das weibliche Gesicht der Revolution
II
-
Buch:
Belarus - ein Land im Umbruch
II
-
Buch: Ein weisser Fleck in Europa ... Die Imagination der Belarus
als Kontaktzone zwischen West und Ost
II
III
IV
-
Vergleich zwischen den Protesten in Russland und Belarus
Hyperlinks
zur aktuellen Entwicklung in Belarus:
-
"Госпереворот" в Беларуси: в КГБ заявили, что задержанные дают
признательные показания
II (russ.)
III (russ.)
IV (russ.)
V (russ.) -
Angeblich wurde ein Attentat auf Lukaschenko geplant
II (russ.)
III (russ.) -
Tsikhanouskaya has no plans to create political party, but endorses
Latushka and Babaryka’s initiatives -
KGB puts politicians Tsikhanouskaya, Latushka, BYPOL activists ot
‘terrorist’ list -
Criminal case opened against famous Belarusian swimmer over
criticising Lukashenka regime -
Lukashenka signed Decree Nr128 ‘On the Application of Special
Measures’ against Western countries -
Belarusian authorities set to sentence girl who wanted to help
injured protesters -
How Lukashenko’s oil baron hiding from sanctions -
Belarusian political analyst accused of insulting Lukashenka flees
Russia -
Belarusian human rights defenders recognise arrested Polish minority
activists as political prisoners
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in
Osteuropa und Russland (XI)
Hyperlinks dazu (Russland):
-
MP Söder will für Bayern Sputnik V einkaufen
Hyperlinks dazu (Osteuropa):
-
Ungarn: Lockerungen in Ungarn trotz Rekord bei Corona-Toten -
Ungarn meldet neuen traurigen Corona-Rekord -
Grenzkontrollen zu Tschechien laufen aus -
Tschechien: Im Kampf gegen Corona zählt jedes Kilo -
Tschechie führt Testpflicht am Arbeitsplatz ein
Weitere Informationen zum Thema Corona-Pandemie nach Ländern:
-
Aktualisierte
CH-Länderliste -
Aktualisierte deutsche Länderliste -
Reiseinformationen des Auswärtigen Amts (BRD)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des weissrussischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des ukrainischen Aussenministeriums (engl -
Offizielle
Reiseinformationen des estnischen Aussenministeriums (engl) II -
Offizielle
Reiseinformationen des lettischen Aussenministeriums (engl)
II -
Offizielle
Reiseinformationen des litauischen Aussenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des kroatischen Innenministeriums (engl)
II
III -
Offizielle
Reiseinformationen des tschechischen Innenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen des georgischen Aussenministeriums (engl) -
Offizielle
Reiseinformationen der polnischen Regierung (engl)
-
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Tschechien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in der Slowakei -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Polen -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ungarn -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Estland
III
IV
V -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Lettland
III -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Litauen
III -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Slowenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Kroatien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Serbien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bosnien-Herzegowina -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Nord-Mazedonien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Kosovo -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in
Montenegro -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Rumänien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Bulgarien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Albanien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Russland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Weissrussland -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Ukraine -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Moldawien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Armenien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Georgien -
Entwicklung der Coronavirus-Pandemie in Aserbaidschan
Weitere Themen:
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auslandsjournal)
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III (russ.)
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Holocaust-Gedenktag 2021 und der Adolf Eichmann-Prozess vor 60
Jahren (Video)
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IIa
IIb
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Gefährliche Wildtiere als Haustiere in Russland (Video)
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Verloren geglaubte sowjetische Filmadaption von "Herr der Ringe"
aufgetaucht
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Russland mobilisiert auch in der Arktis
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Bei Wahlen in Bulgarien holt Bojko Borisov am meisten Stmmen, kann
aber nicht alleine regieren
II III
(bg.) IV
(bg.)
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Russland verurteilt Twitter nach Protestaufrufen zugunsten Navalnyjs
zu hoher Geldstrafe
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aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Tourismus gewidmet
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